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Comic-Besprechung - Young Justice 1: Sieben Krisen

Geschichten:
Young Justice 1: Sieben Krisen
Original:
Young Justice # 1-6
Autor: Brian und Michael Brendis
Zeichner und Tuscher: Patrick Gleason, John Timms und andere
Farben: Alejandro Sanchez, Gabe Eltab und andere
Übersetzung: Joseph Rother



Story:
Ohne Vorwarnung wird die Erde plötzlich von archaisch wirkenden Kriegern angegriffen. Allerdings sind die erwachsenen Helden nicht zur Stelle, so dass Teenager an ihre Stelle treten, Robin alias Tim Drake, Wonder Girl, und Impulse finden zusammen um sich den Invasoren zu stellen. Ihnen schließt sich bald auch Jinny Hex an.

Die jungen Superhelden werden schon bald in eine Welt gerissen, in der sich Magie und Technologie die Hand geben, Hier versucht Prinzessin Amethyst die Welt zusammen zu halten, aber wie immer sind es die Kräfte des Hauses Opal, die Chaos stiften. Und dann ist da noch dieser Fremde namens mit den Superkräften.



Meinung:
Jugendliche Superhelden haben eine Tradition im DC-Universum. Waren sie zunächst nur Sidekicks der erwachsenen Helden so wie Robin für Batman, änderte sich das irgendwann und man steckte verschiedene Figuren zusammen, damit sie sich endlich alleine bewähren konnten.

Die Titans und Teen Titans sind bereits im Relaunch inbegriffen gewesen, nun folgen auch die Mitglieder der Young Justice nach, die keine Kinder mehr sind, aber noch lange nicht wirklich erwachsen, wie man am dritten Robin Tim Drake oder Wonder Girl Cassandra sehen kann,.

Dennoch sind sie bereits alt genug um eigene Entscheidungen zu treffen und genau zu wissen was sie wollen – daher kämpfen sie voller Elan gegen die Invasoren und gehen auch auf einer anderen Welt den Gründen dafür nach – erweitern dadurch nach und nach ihr Heldenteam.

Man merkt sehr deutlich, dass die Serie auf eine jüngere Leserschaft ausgerichtet ist – nicht nur an den Figuren, auch die Geschichte wird ein wenig lockerer und oberflächlicher erzählt, die Action bleibt bewusst jugendgerecht und immer wieder werden auch Themen angesprochen, die Teenager beschäftigen.



Fazit:
Young Justice 1: Sieben Krisen ist eine der vielen Serie, die jüngere Leser ansprechen sollen, bietet aber die übliche Superhelden-Action, nur mit altersgerechten Helden und Nebenthemen, die Handlung bleibt jugendgerecht und wird vor allem mit einem Augenzwinkern und ohne bedeutungsschweres Seufzen erzählt.



Young Justice 1: Sieben Krisen - Klickt hier für die große Abbildung zur Rezension

Young Justice 1: Sieben Krisen

Autor der Besprechung:
Christel Scheja

Verlag:
Paninicomics

Preis:
€ 17,99

ISBN 13:
978-3741617492

160 Seiten

Bewertungen unserer Redaktion und unserer Leser

Positiv aufgefallen
  • Eine Serie bewusst für jugendliche Fans gemacht
  • Actionreich und mit einem Augenzwinkern erzählt
Negativ aufgefallen
Die Bewertung unserer Leser für diesen Comic
Bewertung:
1
(1 Stimme)
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Rezension vom: 03.03.2020
Kategorie: Hefte
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