Comic-Besprechung - Wistoria – Zauberstab und Schwert 2

Geschichten:

Wistoria – Zauberstab und Schwert 2
Autor: Fujino Omori
Zeichner: Toshi Aoi

 

Story:

Auch wenn er keinen Funken Magie besitzt, so ist Will Serfort doch noch nicht von der Magierakademie geflogen, denn zum einen ist er einer der Besten in Theorie und macht vieles durch seine Schwertkunst und körperlichen Kräfte wett.

Doch reicht das aus, um weiter zu kommen und so in der Nähe seiner Freundin zu bleiben? Dafür muss er jetzt an einem wichtigen Turnier teilnehmen, etwas, was ihm einige, die ihn nicht leiden können, weil er sie beschämte, übel nehmen.

 

Meinung:

Weiter geht es in der Saga um den magischen Nichtskönner, der natürlich genügend andere Qualitäten hat, um sich an einer Magierakademie durchzubeißen. Denn immerhin hat er das Herz auf dem rechten Fleck und ist klug.

Allerdings merkt er auch, dass ihm Grenzen gesetzt sind und seine Tage an der Akademie bald zu Ende gehen könnten. Es gibt nur noch eine Chance, um den Rauswurf zu verhindern und die ergreift er trotz des Widerstandes.

Immerhin geht es in dem Wettbewerb um weitaus mehr als nur bessere Schulnoten. Und das sorgt natürlich auch für Spannungen unter den Schülern, die das ganze Turnier noch spannender und dramatischer machen als sonst.

Auch das ist nicht unbedingt neu schon schon mehrfach zelebriert worden. So ist der Verlauf der Geschichte nur bedingt überraschend, immerhin gibt es einige kleinere Wendungen und Enthüllungen, die dennoch Spannung erzeugen.

 

Fazit:

Wistoria – Zauberstab und Schwert bleibt solide und unterhaltsam, wenn auch vorhersehbar, denn das Fantasy-Abenteuer nutzt auch weiterhin viele Handlungsmuster, die man von Geschichten um Magie-Unfähige inmitten von Zauberern kennt. Inklusive der Archetypen.

 

Wistoria – Zauberstab und Schwert 2

Autor der Besprechung:
Christel Scheja

Verlag:
Altraverse

Preis:
€ 8,00

ISBN 13:
978-3753918327 

208 Seiten