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Comic-Besprechung - Vanilla Fiction 6Geschichten:Vanilla Fiction 6 Autor und Zeichner: Megumi Osuga Story: Noch immer versucht Shinobu Sato den Serienkiller Yukihiko Mariyama auszutricksen, der sein Leben zerstört und dafür gesorgt hat, dass man ihn für den gesuchten Mörder hält. In erster Linie versucht er aber immer noch zusammen mit Dazai, die kleine Elie zu beschützen, weshalb die drei nun inzwischen auch auf der Flucht sind. Allerdings haben die drei ein Problem, lässt sie Satos Kollege doch nicht aus den Augen. Der junge bisher nicht so erfolgreiche Schriftsteller will ein Buch über Shinobu schreiben und damit zum Bestseller-Autoren werden und dafür ist ihm jedes Mittel recht, auch wenn andere darunter leiden müssen. Aber auch Mariyama, der aufgrund seines gnadenlosen Vorgehens gegen den Verdächtigen vom Polizeidienst suspendiert wird, will Sato endlich zur Strecke bringen, Aus diesem Grund trifft er sich mit den „Kanto-Teufeln“, die auch noch eine Rechnung mit dem Schriftsteller haben und macht ihnen ein Angebot, dass diese nicht ablehnen können und wollen … Meinung: Immerhin steht Shinobu Sato nicht mehr allein auf weiter Flur. Er hat einen Grund, um das Leben nun mit ganz anderen als nur zynischen Augen zu sehen – das ist die kleine Elie, für die er sogar eine Geschichte schreibt, und einen Freund an seiner Seite, der ihn auch so gut es geht zu verteidigen und beschützen versucht – Dazai. Der Versuch den wahren Killer endlich auszuschalten, ist leider daneben gegangen, so dass die drei jetzt mehr oder weniger auf der Flucht sind. Der lästige Schriftstellerkollege macht ihnen ebenfalls zu schaffen und sorgt dafür, dass sie nicht zur Ruhe kommen, auch wenn sich Sato ihn einmal vornimmt. Wirklich knifflig wird es aber, als sich die „Kanto-Teufel“ auf die Jagd nach ihnen machen, da ist mehr von dem Schriftsteller gefordert, als jemals zuvor und er muss auf hohes Risiko spielen. Aber das scheint ihm Elie wert zu sein, die ihm mittlerweile sehr ans Herz gewachsen ist. Wie immer geht es actionreich und spannend zu, gerade weil der Held sich einmal mit ganz anderen Gegenspielern herumschlagen muss als seinem hochintelligenten Feind. Und dabei gibt es so manche Überraschung, die auch dem Leser Lust auf mehr machen wird, denn für Abwechslung ist jetzt endlich gesorgt. Fazit: Vanilla Fiction macht gerade in diesem Band eine große Entwicklung durch, muss der Held nun doch nicht nur immer mehr unbekannte Seiten von sich zeigen – gerade gegenüber Elie wirkt das manchmal recht rührend, sondern auch Farbe bekennen, wenn seine Gegner einmal nicht auf den Verstand setzen, sondern mehr als die Faust. Aber gerade das macht den Band besonders spannend und aufregend zugleich. | ![]() |
![]() Vanilla Fiction 6 Autor der Besprechung: Christel Scheja Verlag: Egmont Manga Preis: € 7.50 ISBN 13: 978-3770487943 210 Seiten ![]() |

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Rezension vom: | 08.05.2016 | ||||||
Kategorie: | Vanilla Fiction | ||||||
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