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Comic-Besprechung - Punisher 3: Die MissionGeschichten:Ohne Titel “Untitled“ Punisher 11 Autor: Greg Rucka Zeichner: Mirko Colak Inker: Mirko Colak Colorist: Matt Hollingsworth Übersetzer: Reinhard Schweizer Ohne Titel “Untitled“ Punisher 12 Autor: Greg Rucka Zeichner: Marco Checchetto Inker: Marco Checchetto Colorist: Matt Hollingsworth Übersetzer: Reinhard Schweizer Ohne Titel “Untitled“ Punisher 13 Autor: Greg Rucka Zeichner: Mico Suayan Inker: Colorist: Matt Hollingsworth Übersetzer: Reinhard Schweizer Ohne Titel “Untitled“ Punisher 14 Autor: Greg Rucka Zeichner: Mico Suayan Inker: Mico Suayan Colorist: Matt Hollingsworth Übersetzer: Reinhard Schweizer “Untitled“ Punisher 15 Autor: Greg Rucka Zeichner: Marco Checchetto Inker: Marco Checchetto Colorist: Matt Hollingsworth Übersetzer: Reinhard Schweizer “Untitled“ Punisher 16 Autor: Greg Rucka Zeichner: Marco Checchetto Inker: Marco Checchetto Colorist: Matt Hollingsworth Übersetzer: Reinhard Schweizer Story: Obwohl Rachel Cole-Alves den Punisher hintergangen hat, arbeiten die beiden erneut zusammen, um der Verbrecherorganisation Exchange das Handwerk zu legen. Bei einer Auktion kommen die Vigilanten an eine Superschurkenwaffe, mit deren Hilfe sie sich Zugang zum Exchange Hauptquartier verschaffen. Es kommt zum blutigen Showdown. Meinung: Thrillerautor Greg Rucka fokussiert in seinen Punisher-Geschichten gerne Personen aus dem Umfeld von Frank Castle. So wirft er einen ungewöhnlichen Blick auf die Figur im Marvel-Universum, die sich trotz fehlender Superkräfte mit allerlei Schurken herumschlagen muss. Das dies nicht immer glaubwürdig funktioniert, verdeutlicht vor allem das erste Kapitel in dem Frank auf eine Meute von Untoten trifft. Zum Glück ist dieses Intermezzo schnell vorbei und Rucka findet zur alten Größe zurück. Im Finale seines Punishers wird das komplizierte Geflecht aus Polizisten, Reportern, Exchange und dem Punisher mit seiner Gehilfin eingehend beleuchtet und zufriedenstellend beendet. Der Autor erarbeitet die kleinen Unterschiede zwischen Cole-Alves und Castle. Vordergründig werden beide von Rache angetrieben, doch wenn die letzten Feinde bekämpft sind und sich der Staub gelegt hat, gibt es gravierende Unterschiede, die wiederum zu einem emotionalen Abschluss führen. Die drei beteiligten Künstler bewegen sich auf einem ähnlichen Niveau. Die Stile unterscheiden sich vor allem bei den verwendeten Schraffuren. Insgesamt passt der realistische Stil zum dramatischen Inhalt. Die düstere Atmosphäre spielt gekonnt mit dem Symbol des Punishers. Die dynamischen Actionsequenzen erinnern an die aufwendig inszenierten Schießereien in einem John Woo Film. Die Künstler veredeln die rasante Action mit einigen interessanten Einfällen, sodass auch bei längeren Kämpfen keine Langeweile aufkommt. Fazit: Würdiges Finale einer ungewohnten Sicht auf den Punisher. Das Beziehungsgeflecht der Figuren wird sinnvoll aufgelöst und der Autor zeigt viele interessante Facetten der eher einfachen Figur des Punishers. Gerade die ernsthafte Ausrichtung ist eine angenehme Abwechslung nach der überdrehten Frankencastle Periode von Rick Remender. Wer auf der Suche nach Spannung, Charakteren mit Tiefgang und Action ist, der ist bei Greg Ruckas Punisher genau richtig. | ![]() |
![]() Punisher 3: Die Mission Autor der Besprechung: Marcus Koppers Verlag: Paninicomics Preis: € 14,95 132 Seiten |

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Rezension vom: | 20.08.2013 | ||||||
Kategorie: | Punisher | ||||||
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