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Comic-Besprechung - Ayashi no Ceres 8
Geschichten:Band 8
Autor: Yuu Watase, Zeicher: Yuu Watase, Tuscher: Yuu Watase
Story:
Auf der Suche nach dem Federkleid begegnet Aya einem Mädchen namens Miori Sahara, das ihr unheimlich ähnlich sieht. Wie sich herausstellt hat es Miori auch nicht gerade leicht in Sachen Liebe, denn ihr Freund gilt schon seit fast einem Jahr als vermisst. Trotzdem wartet das Mädchen jeden Tag am Meer, ihren ehemals gemeinsamen Treffpunkt, auf die Rückkehr ihres Geliebten. Toya kämpft in der Zwischenzeit immer wieder mit Erinnerungsfetzen aus seiner Vergangenheit, besonders das Meer scheint eine besonders Starke Wirkung auf ihn und sein verloren gegangenes Gedächtnis zu haben. Als er mit Aya zusammen einen Strandspaziergang macht, läuft den beiden Miori über den Weg. Toya scheint das Mädchen zu kennen. Die Ereignisse überschlagen sich, als Toya von einem Auto erfasst wird. Als er wieder zu Bewusstsein kommt ist er endlich wieder im Besitz seines Gedächtnis, doch an Aya und alle Erlebnisse nach seinem Gedächtnisverlust, kann er sich nicht mehr erinnern. Wie sich herausstellt ist Miori’s vermisster Geliebter, auf dessen Rückkehr sie die ganze Zeit wartete, kein geringerer als Toya. Für Aya bricht eine Welt zusammen...
Meinung:
Ein Band in dem die Hauptprotagonistin eine ihrer schwersten Zeiten durchlebt. Völlig schockiert und verzweifelt erleben wir Aya Mikage in diesen Band. Es kommt sogar so weit, dass sich ihre Persönlichkeit völlig zurückzieht und sie freiwillig Ceres ihren Körper überlässt. Der Manga bietet eine große Wandbreite der großen und chaotischen Gefühle. Watase spart nicht mit Dramatik, besonders pikant, ein weiteres Mal, das Dreiecksgespann Toya / Yuhi / Aya! Die Geschichte macht eine entscheidende Wendung, indem Toya anscheinend sein Gedächtnis zurück erlangt und gleichzeitig seine Beziehung zu Aya und den Mikages völlig vergisst. Der Charakter Toya zeigt sich von völlig neuen Seiten. Durch Miori’s Erzählungen erfährt der Leser mehr über seine Familie und seine Person. Es stellt sich sogar heraus, dass Toya u.U. ebenfalls ein Nachfahre einer Himmelsfee sein könnte, laut Shuro’s Ermittlungen. Mit einem gelungenen, unheimlich fiesen Cliffhanger endet der achte Band und lässt die Wartezeit auf die Fortsetzung der Story unerträglich wirken. Die deutsch Um- und Übersetzung sind, wie immer, 1A-Qualität. Die Zeichnungen überzeugen ebenfalls erneut. Ein durch und durch gelungener Band, den sich jeder Shojo-Leser auf gar keinen Fall entgehen lassen sollten!

Ayashi no Ceres 8
Autor der Besprechung:
Brigitte Schoenhense
Verlag:
Egmont Manga
Preis:
€ 5,00
ISBN 10:
3-89885-876-6
192 Seiten
Bewertungen unserer Redaktion und unserer Leser

- die Story spart nicht mit tragischen und dramatischen Momenten
- es kommt zu einer entscheidenden Wendung in der Story
- Charaktere, die dem Leser schnell ans Herz wachsen und mit denen man einfach mitfiebern muss


Die Bewertung unserer Leser für diesen Comic | ||
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Rezension vom: | 19.12.2003 | ||||||
Kategorie: | Ayashi no Ceres | ||||||
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