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Comic-Besprechung - Alex 34Geschichten: Alex 34 Inhalt:
Story: Der langjährige Mosaik-Fan Gerhard Otto erzählt von seinen Kindheits- und Jugendjahren und zieht dabei immer wieder Parallelen zu den Mosaik-Comics. In einem anderen Artikel blickt thowi auf den ersten Mosaik-Katalog „Die Mosaik-Geschichte“ zurück. Meinung:
Der Leipziger Mosaik-Fanclub präsentierte pünktlich zur 18. Mosaik-Börse in Wolfen 2011 die neue Ausgabe des Alex-Fanzines. Erschien die letzte Ausgabe im Verbund mit dem Berliner mosa-icke, so geht die Redaktion dieses Mal wieder eigene Wege. Die Ausgabe ist größtenteils dem langjährigen Mosaik-Fan und -Sammler Gerhard Otto gewidmet, welcher ebenfalls Mitglied beim Leipziger Fanclub ist. Gerhard Otto? Außerhalb des Mosaik-Universums wird sicherlich niemand den Namen bisher gehört haben, was aber kein Hindernis für die Lektüre dieses Fanzines darstellt. Otto, Mosaik-Fan der ersten Stunde, schildert anschaulich seine Kindheit und setzt die Erlebnisse im Bezug zum Mosaik. Dadurch wird schnell klar, wie wichtig der Comic für die damaligen Kinder und Jugendlichen war und vor allem, worin die Faszination für die drei Kobolde Dig, Dag und Digedag begründet ist. Natürlich spielt dabei auch die Geschichte der DDR eine große Rolle. Vervollständigt werden die beiden Artikel durch zahlreiche Fotos, Scans und Grafiken, was sich besonders bei der heutzutage nicht mehr erhältlichen Mosaik-Geschichte als interessant darstellt. Fazit: Die 34. Ausgabe des Mosaik-Fanzines Alex enthält zwei interessante Artikel mit sehenswerten Scans, welche aber eher den langjährigen Mosaik-Fan ansprechen dürften. Die grafische Gestaltung ist zwar ausreichend, bietet aber noch genügend Raum für Verbesserungen. Jüngeres Publikum sollte lieber zu einem anderen Fanzine greifen. | ![]() |
![]() Alex 34 Autor der Besprechung: Christian Recklies Verlag: Eigenverlag 20 Seiten |

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Rezension vom: | 17.12.2011 | ||||||
Kategorie: | Fanzines | ||||||
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