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Comic-Besprechung - Inu Yasha 5
Geschichten:Band 5
Autor: Rumiko Takahashi, Zeichner: Rumiko Takahashi
Story:
Kagome, Inu-Yasha und Shippo begegnen der jungen Nazuna, die von einem Dämon angegriffen wird, einen Abhang hinunterstürzt und nur durch Inu-Yashas beherztes Eingreifen davor bewahrt wird in einen reißenden Fluss zu fallen.
Das Dämonen hassende Mädchen, das auch gegenüber Shippo und Inu alles andere als freundlich auftritt, erzählt den Freunden von den Spinnenköpfen, widerliche kleine Dämonen, die meist in Scharren auftreten und sich in Menschenleichen einnisten, um deren toten Torso zu steuern und somit neue Nahrung, Menschenfleisch, erhalten.
Kagome überredet den bockigen Dämon, der alles andere als begeistert von Nazuna und ihrer Geschichte ist, den Tempel, in dem das Mädchen mit einem alten Priester lebt und der mit einem Bannkreis umgeben ist, damit die beiden Menschen vor der Dämonenmeute geschützt sind, aufzusuchen.
Sie wundert sich sehr über Inu-Yashas ablehnende Haltung und seinen Wunsch, so schnell wie möglich, vor Sonnenuntergang, den verwunschenen Ort hinter sich zu lassen. Der Dämon ist normalerweise überall da, wo sich die Möglichkeit ergeben könnte einen weiteren Splitter des Juwels der Vier Seelen sein eigen nennen zu können.
Als das kleine Grüppchen den Tempel erreicht und die Nacht hereinbricht erweist sich der Bannkreis als nutzlos. Es kommt zum Kampf zwischen Inu-Yasha und den Spinnenköpfen.
Mit dem Einbruch der Nacht erklärt sich jedoch auch die ablehnende Haltung des Hundedämons gegenüber der Situation.
Der Halbdämon verliert, sobald Neumond ist, seine dämonischen Kräfte und verwandelt sich gänzlich in einen Menschen, der kaum einen Stich gegen die dämonischen Kräfte hat...
Meinung:
Ein Band der in keiner Sammlung fehlen sollte. Von der ersten bis zur letzten Seite wird der Leser in die abenteuerliche Welt von Kagome und Inu-Yasha gezogen und mit immer wieder überraschenden Situationen konfrontiert.
Neue Geheimnisse um die Charaktere werden aufgedeckt, mit denen sich völlig neue und äußerst interessante Aspekte eröffnen.
Inu-Yasha verwandelt sich nicht nur bei jeden Neumond für einen Tag in einen völlig normalen, schwarzhaarigen Jungen, ohne Fangzähne, Krallen, Hundeohren und jeglicher dämonischen Kraft, sondern der Leser erfährt endlich auch deutlich mehr über Inu-Yashas und Kikyos Beziehung und ihrer gemeinsamen Vergangenheit.
Trotz all dieser dramatischen Ereignisse darf natürlich auch nicht Takahashis typischer Sinn für Humor und eine gute Portion Action fehlen, das Ganze garniert mit einigen Horrorelementen.
Langsam baut sich der Hintergrund eines Zyklus auf, der die, bisher ehr, episodenhaften Abenteuer ablösen wird.
Allen, die Inu Yasha noch nicht kennen, sei die Serie wärmstens ans Herz gelegt, die nicht umsonst zu den Topsellern Japans, und sicherlich auch bald hier, zählt.
Bewertungen unserer Redaktion und unserer Leser
- unvorhersehbare Plotwendungen, die angenehm überraschen
- Charakterentwicklung
- bissige Sprüche und Takahashis unverkennbare Situationskomik
Die Bewertung unserer Leser für diesen Comic | ||
Bewertung: | ||
(1 Stimme) | ||
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Rezension vom: | 22.01.2003 | ||||||
Kategorie: | Inu Yasha | ||||||
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