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Lustiges Taschenbuch 426: An Boden zerstört
Onkel Dagobert am Boden zerstört? Das kennen wir ja schon. Aber wofür gibt es Neffen? Richtig! Um die Wogen zu glätten! Macht Euch auf ein wogendes LTB gefasst!


Werwolf gesucht

Donald steht gerade wutentbrannt vor der katastrophalen Schmiererei von schmelzendem Tiefkühlfach-Inhalt, da reißt ihn ein Anruf der O.M.A. (Organisation zur Abwehr von Monstern aller Art) aus seiner häuslichen Misere. In Stockholm wurden Spuren eines Werwolfs gesichtet - und die Agenten Donald und Dussel sollen es richten. Sprich: Den Fall untersuchen, die Werwolf-Gerüchte zerstreuen und sich möglichst NICHT von dem potentiell existenten Biest fressen lassen. In Schweden vor Ort spaziert aber zunächst kein Werwolf in die Bildfläche, sondern ein anderer problematischer Zeitgenosse: Pius Paranoia, ein alter Bekannter und für Donalds und Dussels Vertuschungs-Anliegen viel zu eifriger Wissenschaftler. Für unsere O.M.A.-Agenten beginnt ein artistisches Situations-Jonglieren, bei dem am Ende nur die eine Antwort auf die alles entscheidende Frage zählt: Wie lautet der zweite Vorname von Pius Paranoia?


Am Boden zerstört

In Onkel Dagoberts Gemüt herrscht wieder einmal Sonnenfinsternis: Die Waren in seinem neu eröffneten Supermarkt stellen sich als bleischwere Ladenhüter heraus – trotz der ganzen Geschenke fordernden Jahrestage aller Art, die in den bürgerlichen Stuben gefeiert werden. Was könnte also Bertels Absatzzahlen sonst noch steigern? Vielleicht ein neuer Feiertag? Ja, der Vetterntag! Grandiose Idee. Doch die Entenhausener wollen nicht so recht auch noch den Vettern-Anteil der buckligen Verwandtschaft beschenken. Erst, als ein Ferfari Furioso für das originellste Geschenk lockt, schwappt die gewillte Käuferwelle in Dagoberts Geschäfte. Derweil stellt Donald erleichtert fest, dass sein Vetter Gustav auf Weltreise ist – und für Dussels Geschenk muss Donald nur diesen selbst befragen. Denn niemand hat so ausgefallene Ideen für das originellste Geschenk der Welt wie Dussel. Was ihm einfällt, ist nicht nur für die Mütze spitze…


Der letzte Dinosaurier

Indiana Goof ist wieder da! Allerdings in schlechter Verfassung: Ungewohnt müde und matt belagert er den Liegestuhl in Goofys Garten. Offenbar hat ihn das Kontinente-Hüpfen ausgelaugt. Trotz Ruhe und Kraftsuppe geht es ihm immer schlechter – bis ein Arzt das sogenannte „Däumchen-(Dreh)Syndrom“ feststellt: Zur Genesung hilft nur ein neues Abenteuer! Wie gut, dass zur selben Zeit Milliardär Gildo Glotz dem maroden Entenhausener Museum eine Million Taler spenden will, wenn Indiana Goof ihn ins tiefste Afrika begleitet. Doch was will der suspekte Geschäftsmann Glotz samt Zivilisations-Krempel in der Wildnis? Um das herauszufinden, kommt Micky vorsichthalber mit auf die Urwald-Tour – und kommt nicht nur hinter die rücksichtslosen Motive des Milliardärs, sondern erfährt zudem, was es mit dem schlecht gelaunten Stamm der Xenofobantas und dem Monster mit Nähten auf sich hat.


Insel der güldenen Sonne

Ganz Entenhausen ist geblendet vom Glanz der Sonnenauf- und Sonnenuntergangbilder des Malers Max Marderhaar. Dieser scheint seltsam aufgeladen: Wer ihm die Hände schüttelt, trifft der Schlag. Alles nur die Entladung seiner starken künstlerischen Energie? Selbst Onkel Dagobert, der sonst der Kunst jeden Kreuzer vorzieht, ist von Marderhaars „Feuriger Morgen“ begeistert. Die abgebildete Sonne schimmert wie erlesenes Feingold.
Doch der alte Haudegen wittert Großes hinter dem schieren Naturschauspiel und Können: Er kauft das begehrenswerte Werk und löst mittels Händeschüttel-Experimenten das Rätsel um die geheimnisvollen Farbe und das, was wirklich auf dem Bild zu sehen ist. Eine strahlende Geschichte, die Onkel Dagobert nach einigem Pinseln, Knoten und Rudern an einen bertelseligen Ort führt - in die goldene Mitte.


Dieser Titel ist bereits erschienen und im Handel erhältlich!
Erscheinungsdatum: 06.03.2012
Preis Deutschland: 5,50 €
Seiten: 248
Kategorie: Hefte
Hits: 789
Hersteller: © 2012 Ehapa
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