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Wer ist Toonster?
Toonster versteht sich nicht nur als Buchverlag. Das ist der eine Teil der Geschichte. Toonster will aber auch da helfen, wo die Künstler sonst allein auf weiter Flur stehen: Bei der Vermarktung ihrer Cartoons gegenüber Kunden, die diese an welcher Stelle auch immer einsetzen wollen.

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Cartoons sind als Werbemittel immer wieder gefragt. Was das Medium Comic an sich nie richtig geschafft hat, das haben die Cartoons schon lange: Sie sind ein Massenprodukt, das in jeglichem Zusammenhang eingesetzt wird.

Doch die Künstler tun sich oft schwer bei der Vermarktung ihrer Cartoons. Ein einheitliches Honorar gibt es nicht und oft wird ein Cartoon als Freundschaftsdienst so nebenher erstellt. Es gibt zwar Hilfestellungen beispielsweise durch den ICOM (www.comic-i.com) aber nicht alle Zeichner sind dort organisiert. Und speziell Cartoonzeichner haben es immernoch schwer.

Toonster verspricht Abhilfe, in dem die Vermarktung durch sie selbst übernommen wird. Preisgestaltung und Abrechnung erfolgen über Toonster. Ebenso die Kontakte mit den Kunden. Das Ganze hat seinen Preis. Mindestens 40 % der Einnahmen verbleiben bei Toonster. Aber natürlich sind 60 % von Etwas erheblich mehr als 100 % von gar nichts und Toonster muß sich auch irgendwie gegenfinanzieren.

Interessant ist dabei auch, daß Toonster die Cartoons nicht exklusiv vermarktet - also einzelne Cartoons ausschließlich an einen Kunden verkauft - sondern auf die Massenwirkung setzt. Cartoons werden also zum Beispiel für die Verwendung als Mobiltelefon-Logo ausgerichtet. Dadurch kommen erheblich mehr Einnahmen herein, als wenn ein Cartoon genau einmal verkauft würde.


Special vom: 18.12.2004
Autor dieses Specials: Bernd Glasstetter
Die weiteren Unterseiten dieses Specials:
Die rechtlichen Dinge
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