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Biographie Max Andersson | |
![]() Nach einer Reihe von international preisgekrönten Kurzfilmen veröffentlichte er 1992 seinen ersten Comic-Roman "Pixy". Seitdem erscheinen seine Werke in Form von Büchern in mehreren Sprachen und auch in verschiedenen Zeitungen, unter anderem in "Galago", "Dagens Nyheter", "Aftonbladet" (Schweden), "Fahrenheit" (Dänemark), "Suuri Kurpitsa" (Finnland), "Gisp!" (Island), "Strapazin" (Schweiz), "Lapin" (Frankreich), "Nosotros Somos Los Muertos" (Spanien), "Babel" (Griechenland), "Foetus" (Italien), "S´Not For Kids" (Kanada), "Renate", "Wondertüte" (Deutschland), "Striper" (Serbien), "Stripburger" (Slowenien), "DICE Magazine" (Japan) und auch in "Zero Zero" und "Last Gasp Comics & Stories" (USA). Eine neue, vierte Ausgabe seiner fortlaufenden Heftserie "Death & Candy" bei Fantagraphics befindet sich derzeit in Vorbereitung. In deutscher Sprache sind sowohl "Pixy" als auch drei Ausgaben der Heftreihe "Container" und der Mini-Comic "Film" bei Jochen Enterprises erschienen. Seit 1997 wohnt und arbeitet Max Andersson in Berlin. |
Special vom: | 03.12.2004 |
Autor dieses Specials: | Reproduktcomics |
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