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Die Beteiligten | |
Und das sind die Leute, die dabei halfen die Lüge aufzubauen:
![]() Stan fügte der Geschichte einen klassischen Touch hinzu. "Rob Reynolds hat Agrophobia," sagt Jenkins. "Stan meinte, wenn er eine meiner Figuren ist, dann hat er irgendeine Schwäche, irgend etwas, was ihn menschlich macht." ![]() Nun gut, der Koautor existierte nie. Aber wer war denn das, der vom Wizard in Ausgabe 105 im Bild präsentiert wurde? Es ist eigentlich Thaddeus Witenberg, der Großonkel eines Mitarbeiters des Comicmagazins. ![]() Der Künstler trug viel zu The Sentry bei, zum Beispiel die Freundschaft zwischen dem Helden und Reed Richards. Und auch die Idee, daß der Beobachter sich an The Sentry erinnern und eine Rolle in der Geschichte spielen sollte. Artie Rosen sollte übrigens anfangs "Chick Rivet" heißen - ein Anagramm des Namens von Rick Veitch. ![]() In der Ausgabe 105 des Wizard wurde auch eine Konzeptzeichnung veröffentlicht, die von Artie Rosen stammen sollte. In Wirklichkeit wurde die von John Romita sr. gezeichnet, der ja selber am Silver Age beteiligt war und lange Zeit Amazing Spider-Man gezeichnet hatte. |
Special vom: | 14.05.2001 |
Autor dieses Specials: | Bernd Glasstetter |
Die weiteren Unterseiten dieses Specials: | |
Die Geschichte des Sentry | |
Die große Lüge | |
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