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Zebra Newsletter 48

ZEBRA-Newsletter # 48 (Juli 2024)      

Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
Derzeit werten wir noch Statistiken aus, um festzustellen, welches Ereignis die Fans mehr aufgewühlt hat: dass ein neues ZEBRA erschienen ist (ZEBRA 19/20 - die opulente 40-Jahre-Jubiläums-Doppelnummer), oder dass es die letzte Ausgabe sein soll. 

Jedenfalls reagierte die Szene auf das Ende von ZEBRA mit der gewohnten sensiblen Einfühlsamkeit. "Bist du krank?!" "Seid ihr pleite?" "Fällt euch nichts mehr ein?" lauteten die häufigsten Fragen auf der Abschieds-Pressekonferenz. 
Der Inhalt der Ausgabe ging in der Aufregung leider etwas unter: neue Episoden beliebter ZEBRA-Charaktere wie SF-Ikone COMMANDER CORK ("Kult" Comic! Jahrbuch), Superheld BUH-MAN oder Detektivin DANIELA, klassische Film- und Fernsehparodien, turbulente Redaktionskonferenzen, weitere Comics und Cartoons voller Charme und Witz, sowie eine exklusive ZEBRA-Origin-Story über Entstehung und Entwicklung unseres Lieblingsmagazins, und nicht zu vergessen zahlreiche Jubel-Beiträge, unter anderem vom zweifachen Max und Moritz Preis-Gewinner Volker Reiche (Mitarbeit an ZEBRA 12-16). 

Das Gringo-Logbuch erkannte im ZEBRA-Finale "Das Ende einer Ära", Internet-User bemühten exzessiv das "Traurig"-Icon, und einige Fachjournalisten erkundigten sich besorgt, ob man jetzt gar nicht mehr mit Comics von uns rechnen könnte. 
Anscheinend haben wir im Presse-Info nicht fett genug gedruckt, dass die Comic-Produktion im ZEBRA-Studio weitergeht. Die nächsten Sonderbände sind bereits in Arbeit. 
Nur das Magazin erscheint nicht mehr. Dass es keine ZEBRA-Ausgabe Nummer 21 geben wird, ist mindestens so sicher, wie dass es nie ein GASTON-LAGAFFE-Album numéro 5 geben würde, oder ACTION COMICS # 1000 oder eine Fortsetzung zu ROBINSON Nr. 125. 

An den leuchtenden Augen der Fans, die das neue Heft direkt bei uns auf der Comicmesse Köln oder dem Salon in Erlangen erworben haben (Näheres dazu weiter unten), konnte man zumindest ablesen, dass die Freude über die neue Ausgabe im Publikum die Trauer über das Ende überstrahlt. 

Abb. 1: Wanderer über dem Nebelmeer von Caspar David Perez


Springtime for Comics 
Ob am ersten Samstag im Mai tatsächlich mehr alte Männer als sonst verwirrt durch Köln-Mülheim geirrt sind, ist nicht überliefert. 
Jedenfalls fand die Kölner Frühjahrs-Comic-Messe dieses Jahr ausnahmsweise am zweiten Mai-Samstag statt (11.5.2024). 
Kurz vor Einlass war die Menschenschlange vor der Kasse der Stadthalle lang genug, so dass die letzten Anstehenden während des Wartens noch bequem auf dem Markt auf den nahen Wiener Platz einkaufen konnten. 

Die Messe präsentierte sich wieder als Generationen-Haus: junge und alte Fans, unter einem Dach traulich vereint! 
Von Sammlern der ersten Stunde über klassische Alben-Leserinnen und Leser und zeitgenössische Grano-Aficionados bis zu Manga-Adepten, Fudanshis, Fujoshis und andere Spezialisten. 
Um in unseren aufgewühlten Zeiten einen Generationen-Konflikt zu vermeiden, hatte man den östlichen Teil der Halle den Comics asiatischer Spielart reserviert, den westlichen Teil den amerikanisch-europäischen Bilderzählungen. 

ZEBRA fühlte sich - trotz 40-Jahre-Jubiläum - gar nicht so alt, weil wir dieses Mal keinen Tisch inmitten des Zeichnernachwuchses hatten, die unsere Enkelkinder hätten sein können, sondern wir saßen vorne in der zweiten Reihe, zwischen annähernd Gleichaltrigen, das heißt anderen Senioren. 

Hin und wieder sah man Cosplayer durch die Comic-Tisch-Reihen flanieren, und ältere Fans sollen sich in den Manga-Bereich gewagt haben. Aber uns ist nichts von Verletzungen oder Verunglimpfungen bekannt, und dass es durch unerwartete Begegnungen zu einer Erschütterung der Macht gekommen sein soll, halten wir für ein böses Gerücht von Sympathisanten des Imperiums. 

Abb. 2: Sammler-Begegnung auf der Kölner Comic-Messe 

Bevor die next generation das Erscheinungsbild des Fandoms nachhaltig prägt, ist erst noch eine letzte Ausgabe des Klassikers ZEBRA erschienen. Unser Drucker hatte einen Teil der Auflage rechtzeitig zur Messe fertiggestellt, so dass wir die ersten Exemplare druckfrisch unter das schmachtende Volk werfen konnten. 
Ungeduldige Abonnenten sprachen uns noch vor Öffnung der Halle auf dem ersten Toilettengang an. ZEBRA-Komplett-Sammler wurden regelmäßig bei uns vorstellig. Und abgeklärte Experten, denen wir ein Rezensionsexemplar von ZEBRA 19/20 in die Hand drücken wollten, hatten ihre durchweg zutreffende Besprechung natürlich schon längst fertig, ohne das Heft gesehen zu haben. 

Wir trafen alte Kollegen mit neuen Künstlernamen, hörten von gewagten Geschäftsmodellen und diskutierten über ambitionierte Publikationspläne. Und wir entdeckten Raubdrucke und Plagiate bekannter Serien zu exorbitanten Preisen, die wohl das finanzielle Risiko der Strafverfolgung mit abdecken sollten (wie das Farbalbum "Tim und die Alphakunst" für 185.- Euro). 

Bedeutend preisgünstiger (14 Euro) erzählte ZEBRA-Mitarbeiter und Zeichner-vom-Rhein-Kollege Peter Schaaff (Z 12,16,17), was NEULICH IN DER PRAXIS VON  DR. HEUTE UND DR. GESTERN passierte, in einem Album voller köstlichem Dentalhumor.

Abb. 3: Dr. Gestern v. Peter Schaaff  

Nachdem sich herumgesprochen hatte, dass ZEBRA mit der aktuellen großen Jubiläumsausgabe eingestellt wird. überrannten Talentscouts unseren Stand, um ZEBRA-Hauszeichner Perez abzuwerben, darunter auch Vertreter von GRAPHICA, der neuen Comic-Zeitschrift, an der schon Szene-VIPs wie René Lehner (DON CANELONI) und Andreas Alt (DAPHNE ERSTARRT) mitarbeiten. 
Aber derzeit ist Perez noch mit anderen Projekten beschäftigt, hauptsächlich einigen ZEBRA-Sonderbänden, Cartoon- und Comic-Sammlungen, die in Bälde erscheinen sollen. Achten Sie auf die Ankündigungen in den einschlägigen Medien!      


Durchzug 
Wenn in der neuen REDDITION 79/80 (Mai 2024) Wertschätzung für Illustrationen eingefordert wird, rennt man damit in der ZEBRA-Redaktion offene Türen ein. Wir haben schon vor Jahren die Bildband-Reihe "Pinxit" gestartet, um neben Comics und Cartoons auch Einzelbilder von ZEBRA-Starzeichner Rudolph Perez angemessen darzubieten. 
Während im ersten Band "Druckwerke sind bei uns unverzichtbar!" der Schwerpunkt auf Bildern zu literarischen Werken, Buch- und Zeitschriften-Covern, Schriftsteller-Portraits und Presse-Illustrationen liegt, werden im nächsten, in Arbeit befindlichen Band unter anderem Filmplakate und Plattencover sowie Illus zu Hörspielen und Fernsehstücken zu sehen sein. Erscheint demnächst!  Weitere Bände in Vorbereitung.        

Abb. 4 aus  Bildband 2 - Filmplakat 'Sunset Boulevard'  


Unter dem Mikroskop 
Auch wenn einige es schätzen würden und andere es dringend nötig hätten, aber Comichelden landen gewöhnlich nicht auf der Couch, weder in Fernsehshows noch beim Psychiater. Sie bleiben in der Regel in ihren zwei Dimensionen und werden höchstens "offline" analysiert. 
Jüngst widerfuhr dies unserem Protagonisten COMMANDER CORK, dem berühmten Verwaltungsangestellten vom Planeten Meta-Pengo (zuletzt erschien CORK #5 "Die Ferien des Commanders" - Näheres dazu siehe ZEBRA-Newsletter 46 und 47).
In dem Essay "Wir können Science-Fiction!" im Comic! Jahrbuch 2024 untersucht Literaturwissenschaftler Thorsten Hanisch mehrere zeitgenössische deutschsprachige SF-Comics, von MARK BRANDIS ("mitreißend") bis zum KLEINEN PERRY ("gekonnter Spagat zwischen alt und neu"), und kommt, wie der Titel seines Beitrags durchscheinen lässt, zu einem positiven Ergebnis. DER FABELHAFTE DR. BRESLAU von Kollege Geier schätzt Hanisch als "uneingeschränkt empfehlenswert" ein, THE FALL von Jared Muralt ist für ihn "ein fesselndes Vergnügen" und bei CORK entdeckt er "einen absolut grandiosen, herrlich schrägen Humor". 
Weitere Details seiner Analyse können analog im Comic! Jahrbuch 2024 nachgelesen werden. 

Abb. 5: neuer CORK-Strip 


Glaubenssache 
Was Literaturadaptionen angeht, so hat die ZEBRA-Kernmannschaft bisher am liebsten auf eigene Prosa zurückgegriffen. Andere ZEBRA-Mitarbeiter waren da schon mutiger und haben sich an echt renommiertes Schriftgut herangetraut.
Martin Frei (Z 5-7,16-19/20) hatte sich Ovids Metamorphoses (auf Lateinisch) vorgenommen und Haggi (Z 10,12,13,15,17-19/20) glaubt, die komplette Heilige Schrift adaptieren zu können. 
Unter dem verharmlosenden Titel DIE ABENTEUER VOM LIEBEN GOTT liefert Haggi eine Bibel-Auslegung, die nicht nur eng am drastischen Text des Originals bleibt, sondern auch vor keiner bösen Pointe zurückschreckt.
Der neue, dritte Band (ISBN 978-3-946649-59-6) enthält sowohl die Comicversion der Kapitel Genesis 33 bis 50 aus dem ersten Buch Moses, als auch eine Pin-up-Galerie begnadeter Einzeldarstellungen. Dazu hat, neben den Glaubensbrüdern Eckart Breitschuh (LUBA WOLFSCHWANZ), Geier (THE MOST DANGEROUS GAME) und anderen, der leichtgläubige Rudolph Perez ein Bild beigesteuert. 

Abb. 6; nicht verwendetes Motiv für die Bibel-Galerie, nach Genesis 11, 1-9  


Neues vom Chef 
Ausgangspunkt für die Anthologie »Wie ich das Ende der Welt (üb)erlebte« von Elysion-Books war die Medien übergreifende Zombie-Apokalypse „Walking Dead“. 
Seit September 2023 können die Leser dieses 280 Seiten starken Werks theoretisch miterleben wie variantenreich die Menschheit untergeht, wie sie an mutierter Zuckerwatte erstickt oder dass Hitchcocks Vögel ihren Großangriff auf die Zweibeiner tatsächlich durchziehen. 
In der Story „Nur eine Übung“ bucht ZEBRA-Herausgeber Georg K. Berres seinem Protagonisten einen Trip mit dem Kreuzfahrtschiff »MS Kassandra«, auf dem sämtliche Passagiere sich als durchgeknallte Verschwörungstheoretiker entpuppen. Da scheint das Ziel der Reise natürlich eindeutig vorprogrammiert.

Abb. 7: Weltende-Buchcover  


Die Wasserspiele von Mittelfranken 
Einer der größten Aufreger beim Comic-Salon Erlangen 2024 war das Ende von ZEBRA. 
In den meisten Periodika, die zum Salon erschienen, fand sich die Einstellung unseres Hausmagazins in den Schlagzeilen. 
"Keine Zebras mehr" seufzte das COMICS INFO. Sogar dem ZACK war unsere finale Ausgabe eine Meldung in den News wert, das COMICS & MEHR berichtete an prominenter Stelle, gleich vorne im Heft auf Seite 4. Und der COMIC COUNTDOWN, sonst zuverlässiger Nachdrucker von Presse-Texten, ließ sich ausnahmsweise zu einem Kommentar hinreißen und sprach von einem "Schock". 

Kaum dass wir am ersten Salon-Tag unsere frühe Signierstunde bei Gringo-Comics (Halle A, Stand 27) eröffnet hatten, kamen bereits mitfühlende Fans und rissen uns ZEBRA 19/20 fast aus den Händen. Vielleicht sollten wir öfters eine letzte Nummer herausgeben. 
Einer der ersten Kondolierer war Carlsen-Comicprogrammchef Klaus Schikowski. 
Als in den späten 1980er-Jahren erstmals das Gerücht kursierte, dass ZEBRA eingestellt werden könnte, hatte der damalige Carlsen-Cheflektor Andreas C. Knigge gedroht "Wenn Sie ZEBRA einstellen, hören wir auch mit den Carlsen-Comics auf" (vgl. Leserbrief-Seite in ZEBRA 7). Schikowski war sichtlich erleichtert, als wir ihn aus dieser Verpflichtung entließen. 

Und Hartmut Becker, den wir vor 42 Jahren (damals COMIXENE-Mitherausgeber) in seiner Eigenschaft als Comic-Koryphäe wegen einer Einschätzung zu unserer geplanten Magazin-Veröffentlichung angesprochen hatten, nahm uns nicht übel, dass wir seine Empfehlung, es lieber bleiben zu lassen, seinerzeit in den Wind geschlagen hatten.   

Ob treue ZEBRA-Anhänger wegen der Einstellung der Reihe geweint haben, ist nicht bekannt, aber während der gesamten Salon-Tage öffnete der Himmel immer wieder seine Schleusen, um uns in Tränen zu ertränken.  

Abb. 8: Erlanger Regentage 

Besonders passend zum Wetter war die Ausstellung "Wasserzeichen - Bilder des fluiden Elements", wo man  Comics und Trickfilm-Auszüge sehen konnte, in denen es nass wurde. Aufgeteilt waren die Exponate auf die Räume "Offenes Gewässer", "Regen", "Unter Wasser" und "Eis". Kuratorin Lilian Pithan wusste während der Führung durch die Ausstellung zu berichten, dass der Sound-Designer, der den Klangteppich im Hintergrund (Wellen, Möwen, Schiffssirenen usw.) kreiert hatte, für den "Eis"-Raum sein Mikrophon in eine Tiefkühltruhe gelegt hatte, um die Geräusche aufzunehmen, die beim Auftauen zu hören waren. 

In der Ausstellung "Katzenjammer Kids - die älteste amerikanische Zeitungscomicserie" hingen nicht nur alte Zeitungsseiten, seltene Originalzeichnungen und Reproduktionen von Gemälden der Dirks-Brüder Gus und Rudolph aus, sondern auch zeitgenössische Photos wie "Mutter Dirks mit Herd". 
In der Leistungsschau des 37. und 38. Erlanger Comic-Seminars ("Wandel" und "Kurz & bündig") war zwar selten auf Anhieb ersichtlich, zu welchem Thema die präsentierten Werke eigentlich gehörten, aber das Niveau der Arbeiten reichte wie üblich von vielversprechend bis hochprofessionell. 
Das Stadtmuseum zeigte eine große Werkschau von Joann Sfar, der den Max und Moritz Preis für sein Lebenswerk erhalten hatte: Frühwerke, Tagebücher, Fotos, Schmalfilme aus seinem Leben, Interviews und natürlich Originale aus allen wichtigen Werken von DESMODUS bis zur KATZE DES RABBINERS. Einschließlich markanter Zitate, die die Wände zierten wie "Der Tod, das bedeutet: du springst aus dem Fenster und stirbst. Eine völlig nutzlose Angelegenheit. Das Zeichnen ist, als würdest du aus dem Fenster springen, nur dass du davonfliegst." 

Abb. 9: 40 Jahre ZEBRA-Hommage von Kollege Geier 

Neidisch konnte die ZEBRA-Crew werden angesichts der "40 Jahre SPRÜHENDE PHANTASIE"-Ausstellung. Warum hat es sowas nicht für ZEBRA gegeben? 181 Exponate von 60 Zeichnern, Comics, Cover, Gemälde, aufwendig verschönerte Umschläge, gar ein handschriftlicher Brief von Comic-Legende Will Eisner (THE SPIRIT) vom 4. April 1997 ("I believe we are at a turning point in our profession") plus zusätzliche Schautafeln zur Historie des Magazins mit vielen Fotos aus Jugend und Adoleszenz von SP-Begründer Jo84 alias Joachim Guhde. 
So eine umfangreiche, vielfältige, beeindruckende Würdigung wünschen wir uns spätestens zum 50-Jährigen von ZEBRA auch!  

Anderes war eher ernüchternd. 
Nach der szenischen Lesung aus "Nur ein verdammter Handschlag" offenbarten die Autoren, dass es sieben lange Jahre von der ersten Idee bis zur Veröffentlichung des Albums gedauert hat. Da würde dann wohl auch nicht das von Autor, Zeichner und Ex-Zwerchfell-Chef Stefan Dinter bei der Podiumsdiskussion "Prekäre Existenzen" eingeforderte Mindest-Seitenhonorar von 700 Euro reichen, um zu überleben. Finanzielle Förderungen aus privater oder öffentlicher Hand könnten helfen, wie Birgit Weyhe bestätigte. Sie hatte mit "Madgermanes" den 2014 erstmals ausgeschriebenen Comicbuchpreis der Berthold Leibinger Stiftung gewonnen. Damals betrug das Preisgeld 15.000 Euro, inzwischen wurde es auf 25.000 Euro angehoben. 
Anlässlich des 10jährigen Förder-Jubiläums hatte TAGESSPIEGEL-Redakteur Lars von Törne eine eigene kleine Gewinner-Statistik erstellt. Demzufolge hatten die meisten Chancen dokumentarische, biographische oder autofiktionale Comic-Projekte. Genre-Comics landeten mit 2% Gewinn-Chance ziemlich am Ende der Skala. (Obwohl Lotto-Spieler über so hohe Aussichten überglücklich wären!) Jedenfalls bearbeitet der Deutsche Comicverein fleißig Politikerinnen und Politiker, um mehr und größere staatliche Fördertöpfe bereitzustellen. 

Zu den Eindrücken und Erkenntnissen, die wir gewonnen haben, gehört schließlich auch der Sinnspruch, der am Boden der Hotel-Kaffeetasse sichtbar wird, wenn man seinen morgendlichen Erweckungstrunk ausgeschlürft hat: "Life begins after Coffee". Prost! 



Special vom: 24.07.2024
Autor dieses Specials: Werner Berres
Kategorie: Zebra Newsletter
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