Comic-Besprechung - Planetary 14

Geschichten:
US Planetary 14 - Nullpunkt
Autor: Warren Ellis, Zeicher: John Cassaday, Tuscher: Laura Depuy


Story:
1995. Ein Gehstock wird gefunden, der sich beim Aufschlag auf dem Boden in einen Hammer verwandet. Elijah Snow vermutet eine Gefahr gigantischen Ausmaßes. Wenn man zu jeder zeit an jedem Ort diesen Effekt einsetzen kann ist nichts und niemand mehr sicher. Snow lässt sich mit dem Hammer zu dessen Herkunftsort transportieren und muss erkennen, das eine ganze Welt abgeschlachtet wurde, nur um diesen Effekt benutzen zu können. Während dessen gelangt ein Mitglied der vier in eine Planetary Basis in der Antarktis.

Meinung:
Endlich erfahren wir, wie es dazu kam, das Snow die Gedächtnisblockaden verpasst wurden. Warum er als ein Drittel von Planetary in Wirklichkeit der vierte Mann ist. Diese Geschichte lässt fast nichts mehr offen, so das es bald wohl endlich in der Gegenwart weitergehen wird. Jakita und Drums sind einfach Charaktere, die ich wiedersehen will und in Wiedervereinigung mit Elijah Snow endlich wieder Planetary in seiner besten Besetzung zusammenarbeiten soll. Warren Ellis ist schon ein verdammt guter Taktiker, denn er schöpft aus den Vollen, wirft uns Bruchstücke vor und bevor er uns am ausgestreckten Arm verhungern lässt, bekommen wir das gesamte Menü. Die nächsten Ausgaben dürft ihr auf keinen Fall verpassen.

Planetary 14

Autor der Besprechung:
Thomas Baske

Verlag:
mg/publishing/

Preis:
€ €: 3,30

24 Seiten