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Comic-Besprechung - Star Trek: Der Q-Konflikt
Geschichten:Star Trek: Der Q-Konflikt
Autoren: Scott & David Tipton
Zeichnungen: David Messina, Silvia Califano, Elisabetta D‘Amico
Farben: Alexandra Alexakis
Übersetzung: Stefanie Pannen
Story:
Die Captains Kirk, Picard, Sisko und Janeway werden mit einigen ihrer Crewmitgliedern von entführt Dahinter steckt Q, der die Menschen zu seinen Zwecken benutzen will, denn er ficht gerade einen Kampf mit anderen mächtigen Völkern und Wesen um die Vorherrschaft im All und anderen Dimensionen aus.
Die Raumschiffkapitäne sollen in einem Wettbewerb für sie alle kämpfen. Doch wird das gut gehen? Denn immerhin haben alle vier und auch ihre Crewmitglieder einen eigenen Kopf und wissen genau, was sie sich nicht gefallen lassen wollen
Meinung:
Die übermächtige Wesenheit Q ist seit seinem ersten Auftritt bei „Star Trek: The next Generation“ ein beliebter Charakter, mächtig, aber auch ein verspielter Chaot, der bereits Picard, Sisko und Janeway zur Weißglut getrieben hat mit seinen Aktionen. Und auch diesmal halten diese nicht mit ihren Äußerungen hinter dem Berg, als sie ihn sehen.
Die Geschichte ist im Grunde sehe simpel gestrickt, die Helden werden zu neuen Teams zusammengewürfelt und bekommen entsprechende Aufgaben, die sie lösen müssen. Er und seine Kontrahenten nehmen jeweils einen Captain und seine Leute unter ihre Fittiche. Und wer am Ende die meisten Punkte hat, gewinnt.
Immerhin scheinen Q‘s Kontrahenten vernünftiger zu sein als er – denn letztendlich schaffen es auch die Menschen das ein oder andere durchzusetzen und so weder sich noch ihre Schiffe zu verlieren. Allerdings kommt es auch zu anderen Begegnungen, die ihnen nicht so ganz passen.
Inhaltlich ist die Handlung Durchschnitt, denn die einzelnen Abenteuer werden nach Plan abgespult und bieten keine großen Überraschungen. Auch sind viele der Figuren nur Statisten, bei denen es nett ist, dass sie da sind, die aber oft nicht mehr als ein oder zwei Sätze sagen dürfen.
Letztendlich lebt der Comic von den vielen augenzwinkernden Anspielungen, die vermutlich vor allem den Fans gefallen werden, die wissen was gemeint ist. Neueinsteiger werden eher verwirrt darüber sein, warum nun wer jetzt wen kennst und was da wirklich hinter steckt.
Zeichnerisch fällt der Band allerdings ab, da kaum einer der Schauspieler aus den Serien richtig getroffen ist und man teilweise raten muss, wen man eigentlich gerade vor sich hat.
Fazit:
Alles in allem ist Star Trek: Der Q-Konflikt interessant, wenn man als Fan von Star Trek Anspielungen und Auftritte bekannter Personen liebt. Davon gibt es einige, aber leider kommen weder Figuren noch Inhalte nicht so zur Geltung, wie man es sich wünschen würde, so dass das ganze eher Durchschnitt bleibt, den man lesen kann, aber nicht kennen muss.
Star Trek: Der Q-Konflikt
Autor der Besprechung:
Christel Scheja
Verlag:
Cross Cult
Preis:
€ 18,00
ISBN 13:
978-3959813792
142 Seiten
Bewertungen unserer Redaktion und unserer Leser
- Voller Anspielungen und bekannter Figuren der Serien
- Augenzwinkernde Interaktionen und Momente
Die Bewertung unserer Leser für diesen Comic | ||
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Keine Bewertung vorhanden | ||
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Rezension vom: | 14.04.2020 | ||||||
Kategorie: | Star Trek - Sonderband | ||||||
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