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Comic-Besprechung - Wolverine – Infinity Watch: Das Geheimnis der Infinity-SteineGeschichten:Wolverine – Infinity Watch: Das Geheimnis der Infinity-Steine Original: Wolverine – Infinity Watch # 1-5, USA 2019 Autor: Gerry Duggan Zeichner, Tusche: Andy McDonald Farben: Jordie Bellaire Übersetzung: Alexander Rösch Story: Wolverine erfreut sich wieder seines Lebens und will eigentlich zurück zu den X-Men, doch leider durchkreuzt ausgerechnet Loki, der Gott des Unheils, seine Pläne. Denn der braucht seine Hilfe um ein paar Killeraliens aufzuhalten. Es scheint also, als sei eine Menge passiert in der Zeit in der er nicht bei sich gewesen. Und da er keine Wahl hat, stimmt er zu. So begeben sich die ungleichen Partner ins All und versuchen zwischen den Sternen mehr heraus zu finden. Logan, Loki, ein Häftling aus der Todeszelle und nicht zuletzt der Geisterhund Bats müssen sich schon bald gegen Warbringer und die Bruderschaft der Raptoren stellen und das kann nur in einem enden … Chaos. Meinung: Die Geschichte spielt im Nachklapp zu den Infinity Wars, in denen die damaligen Hüter der Steine sich eigentlich getroffen hatten, um diese in Sicherheit zu bringen, dann aber von der wahnsinnig gewordenen Gamorah ihrer Juwelen beraubt wurden. Zwar konnte das Desaster aufgehalten werden, aber der Kampf ist noch nicht vorbei, Auch wenn Loki viel Unheil angerichtet hat, diesmal meint er es wohl ernst, denn er kennt die Gefahr, wenn die Infinity-Steine in die Hände der Falschen geraten, so wie Warbringer, einem abtrünnigen Chitauri. Ausgerechnet ein einfacher Mensch spielt in dem Desaster nun auch noch eine größere Rolle. Der eigentlich Todgeweihte ist mit besonderen Kräften gesegnet worden, die ihn nun zu einer interessanten Beute und dem Schlüssel zu den Infinity-Steinen machen. Und so muss er von einem Verbrecher nach und nach zum Helden reifen. Für Humor neben der ganzen Action sorgt dann auch noch das ständige Gekabbel zwischen Loki und Logan, die sich beide nichts schenken. Alles in allem kommt die Serie etwas chaotisch daher, was daran liegt, dass die Geschichte keinen ganz roten Faden verfolgt wie gedacht und auch schon einmal andere Themen behandelt, wie die Begegnung von Logan mit seinem älteren Ich, dass sich auch ganz gut verändert hat. Fazit: Wolverine – Infinity Watch: Das Geheimnis der Infinity-Steine kann man am besten verstehen, wenn man zumindest die Infinity Wars kennt, denn viele Anspielungen und auch der Start der Handlung beziehen sich auf diese Serie. Ohne das bleibt nur ein wenig amüsantes Geplänkel zwischen Loki, der ja gerne die anderen täuscht und Wolverine, der es lieber geradlinig mag. | ![]() |
![]() Wolverine – Infinity Watch: Das Geheimnis der Infinity-Steine Autor der Besprechung: Christel Scheja Verlag: Paninicomics Preis: € 13,99 ISBN 13: 978-3741615450 112 Seiten ![]() |

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Rezension vom: | 21.01.2020 | ||||||
Kategorie: | Wolverine | ||||||
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