Berlin 1945, kurz vor Ende de Krieges muss ein russischer Soldat erkennen, dass nicht alle Feinde der Deutschen die gleichen Ziele hatten. Aber mehr erfährt er nicht vor seinem Tod. Ein paar Jahre später soll der U-Boot Kommandant Privitsch (der sieht doch aus, wie der wohl bekannteste U-Boot Kapitän – Jürgen Prochnow) im orientalischen Becken im Mittelmeer seine Leute opfern, um die Überlegenheit seines Vaterlandes auf immer sicher zu stellen. Doch lieber sprengt er sich, seine Leute und das U-Boot, um dem Wahnsinn zu entkommen.
Mehr als siebzig Jahre später befindet sich die USS Nebraska im Mittelmeer, orientalischen Tiefseegraben als sie ein Echo des Typs B4 in 1200 m Tiefe empfängt. Doch solche Echos können eigentlich nur von Schiffen, die der Nebraska gleichen, gesendet werden. Als sich die Nebraska der Sendequelle näher, findet die Crew in einer Höhle das U-Boot von Privitsch.
Doch mit dem Fund des Bootes und den ersten Untersuchungen wird die Sache immer mysteriöser und dann kommt es zu einem ersten Fall von Beulenpest, doch diese Pest wurde nicht von Bazillen oder Viren übertragen.

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Comic-Besprechung - Heiligtum 1 - USS Nebraska

Geschichten:
Autor: Xavier Dorison, Zeichnungen: Christophe Bec

Story:


Berlin 1945, kurz vor Ende de Krieges muss ein russischer Soldat erkennen, dass nicht alle Feinde der Deutschen die gleichen Ziele hatten. Aber mehr erfährt er nicht vor seinem Tod. Ein paar Jahre später soll der U-Boot Kommandant Privitsch (der sieht doch aus, wie der wohl bekannteste U-Boot Kapitän – Jürgen Prochnow) im orientalischen Becken im Mittelmeer seine Leute opfern, um die Überlegenheit seines Vaterlandes auf immer sicher zu stellen. Doch lieber sprengt er sich, seine Leute und das U-Boot, um dem Wahnsinn zu entkommen.
Mehr als siebzig Jahre später befindet sich die USS Nebraska im Mittelmeer, orientalischen Tiefseegraben als sie ein Echo des Typs B4 in 1200 m Tiefe empfängt. Doch solche Echos können eigentlich nur von Schiffen, die der Nebraska gleichen, gesendet werden. Als sich die Nebraska der Sendequelle näher, findet die Crew in einer Höhle das U-Boot von Privitsch.
Doch mit dem Fund des Bootes und den ersten Untersuchungen wird die Sache immer mysteriöser und dann kommt es zu einem ersten Fall von Beulenpest, doch diese Pest wurde nicht von Bazillen oder Viren übertragen.



Meinung:
Dorison hat dem mittelalterlichen Thriller „Das dritte Testament“ wirklich ein Meisterwerk hingelegt. Unterstützt wurde er dabei von den aussergewöhnlichen Zeichentalent Alice. Bei „Heiligtum“ hatte Dorison ein anderes Talent an seiner Seite. Chrsitophe Bec erinnert eher an die Anfänge von Juri Schigunow (Agent Alpha, Comicplus) und an Paul Gillon, eher eckige und kantige Zeichnungen, das ganze sehr düster. Die Stimmung passt gut zu der düsteren Atmosphäre aus U-Boot, Syrer, Russen und sumerischen Schriftzeichen. „USS Nebraska“ weiss zu gefallen, ich konnte das Teil nicht aus der Hand legen, auch wenn in diesem ersten Band noch ziemlich viele offene Handlungsstränge nicht aufgelöst werden können. Bec fängt die Stimmung unter Wasser, in einem mehr oder weniger engen U-Boot gekonnt ein, es wird ein Stimmung aufgebaut, die ganz und gar den Alien Filmen entspricht, U-Boot/Raumschiff, die Parallelen liegen auf der Hand.


Heiligtum 1 - USS Nebraska - Klickt hier für die große Abbildung zur Rezension

Heiligtum 1 - USS Nebraska

Autor der Besprechung:
Stephan Schunck

Verlag:
Arboris

Preis:
€ 12,90

Bewertungen unserer Redaktion und unserer Leser

Positiv aufgefallen
  • Wieder ein neues Zeichentalent
  • Wieder eine sehr komplexe Geschichte
  • Ganz schön düster
Negativ aufgefallen
  • Ganz schön düster
  • Wieder ein neues Zeichentalent, aber das wird schon
  • Leider sieht das Ganze nach einem nicht kurzfristigen Mehrteiler aus
Die Bewertung unserer Leser für diesen Comic
Bewertung:
1.4
(5 Stimmen)
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Rezension vom: 14.11.2004
Kategorie: Heiligtum
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