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Comic-Besprechung - Inu Yasha 7
Geschichten:Band 7
Autor: Rumiko Takahashi, Zeichner: Rumiko Takahashi
Story:
Naraku nimmt Kontakt mit Sesshomaru, Inu Yashas Bruder, auf um ihm ein verlockendes Angebot zu unterbreiten. Er bietet ihm einen menschlichen Arm an, dem ein Juwelensplitter eingepflanzt wurde. Dieser Arm soll Sesshomarus abgeschlagenen linken Arm ersetzen, den er seit dem letzten Kampf mit seinem verhassten Bruder, um das Schwert Tessaiga, verlor.
Mit einem menschlichen Arm wäre der vollwertige Hundedämon nun auch endlich in der Lage Tessaiga an sich zu reißen und eigenständig gegen seinen Bruder zu führen, ohne von dem Schwert abgewiesen zu werden.
Obwohl zunächst misstrauisch willigt Sesshomaru letztendlich ein.
Inu Yasha, Kagome, Shippo und Miroku ahnen in der Zwischenzeit noch nichts böses, bis Sesshomaru einen offenen Kampf mit dem Halbdämon aufsucht.
Für die vier Freunde sieht es mehr als schlecht aus und das nicht nur weil es Inu Yashas Bruder äußerst schnell gelingt Tessaiga an sich zu reißen und gegen Inu Yasha zu verwenden. Gegen Mirokus schwarzes Loch ist Sesshomaru, dank Naraku, ebenfalls gut gerüstet und setzt diesen Schachmatt.
Nun heißt es für Kagome in das Geschehen einzugreifen und ihre Freunde zu beschützen.
Meinung:
Endlich erfährt der Leser mehr über den hinterhältigen und äußerst gerissenen Dämon Naraku, der sich auch schon für das Drama zwischen Kyoko und Inu Yasha vor 50 Jahren verantwortlich zeigte.
Geschickt nutzt er den Hass der beiden Brüder gegeneinander aus, um seine Vorteile aus der Situation zu ziehen.
Der Kampf zwischen dem Halbdämon und seinem Bruder ist spannend und mitreißend von Takahashi-san in Szene gesetzt worden. Kagome und Inu Yasha müssen über sich selbst hinauswachsen, um Sesshomura doch noch in seine Schranken verweisen zu können.
Im letzten Abschnitt des Bandes kommt es zu einer interessanten Wendung in der Story, die neugierig auf den Fortgang der Serie macht.
Ein schwerverletzter Inu Yasha beschließt, kurz entschlossen, dass Kagome in ihrer eigene Zeit wohl am sichersten und besten aufgehoben ist. Kurzerhand versperrt er, nachdem er einer völlig verdatterte Kagome den Splitter des Juwels abgenommen und sie anschließend zurück in den Brunnen geschubst hat, eben diesen mit einem Baumstamm, damit das Mädchen von nun an nie wieder in seine Welt zurückkehren kann.
Zu wichtig ist ihm Kagomes Überleben, das er in der Gestalt Narakus gefährdet sieht.
Ob sich Kagome mit diesem Entschluss abfinden wird? Bestimmt nicht...
Bewertungen unserer Redaktion und unserer Leser

- sympathische Charaktere
- spannend in Szene gesetzte Kämpfe
- Charakterentwicklung


Die Bewertung unserer Leser für diesen Comic | ||
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Rezension vom: | 26.05.2003 | ||||||
Kategorie: | Inu Yasha | ||||||
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