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Comic-Besprechung - Dragons – Die Reiter von Berk 1: Der verlorene Drache

Geschichten:
Dragons – Die Reiter von Berk 1: Der verlorene Drache
Original:
Dragons Vol. 1
Autor: Simon Fuhrmann
Zeichner: Iwan Nazif
Tusche: Iwan Nazif und Bambos Georgiou
Farben: Nestor Pereya & Digikore
Übersetzung: Jan Bratenstein

Story:
Auf der kleinen Insel Berk im Nordmeer leben kampfkräftige und fröhliche Wikinger, wenngleich auch eines anders ist als früher: Mittlerweile hat sich ein Großteil der Bevölkerung mit Drachen angefreundet, seit Hicks, der Sohn des Häuptlings damit anfing und den Nachtschatten Ohnezahn für sich gewann.

Mittlerweile macht er mit seinen Freunden das Dorf und die Umgebung unsicher, so dass sie immer wieder zur Ordnung gerufen werden müssen. So bemühen sie sich, sich trotz allen Übermuts zu benehmen, was nur nicht immer klappt.

Und manchmal können sie auch nicht viel machen, wie in dem Moment, in dem sich Hakenzahn, Rotzbakkes Drache verzieht, weil er immer wieder Schuppen verliert. Da er nicht mehr aufzufinden ist, machen sich die anderen Sorgen und suchen nach ihm … mit gefährlichen Folgen, denn auch Drachenjäger sind wieder einmal in der Nähe.



Meinung:
Zwei Filme, eine Fernsehserie in drei Staffeln, es ist eigentlich eine logische Folge, dass nun auch noch eine Comicserie zu Dragons – Die Reiter von Berk folgt, die sich von ihrer Struktur her bewusst an letzterer orientiert.

Bilder und Geschichten sind in dem Stil gehalten, in dem man die Saga kennt – künstlerisch kommen die Figuren und Szenarien ihren Vorbildern sehr nahe – man erkennt Hicks und Co deshalb nicht nur an ihrer Kleidung. Auch Farbgebung und Hintergründe stimmen eigentlich mit dem der Fernsehserie überein, wenngleich sie auch klar und schlicht gehalten wurden

Auch die Handlung bietet genau das, was man erwartet – ein kurzweiliges Abenteuer ohne Hintergedanken, dass natürlich die Werte hochhält, die die Saga auszeichnet – Freundschaft und Zusammenhalt, auch wenn man noch so unterschiedlich sein mag. Konflikte werden auch nicht unbedingt mit Gewalt gelöst.

Viel mehr als das sollte man allerdings nicht erwarten, denn die Geschichten sind auf Kinder ausgerichtet, die in erster Linie Spaß haben wollen und nach neuen Abenteuern ihrer Helden hungern. Diesen Zweck erfüllt die Serie nämlich voll und ganz.



Fazit:
Dragons – Die Reiter von Berk bietet in Der verlorene Drache, das was man bereits aus Filmen und Fernsehserie kennt – ein Abenteuer mit viel Freundschaft und Humor, kindgerechten Lösungen und liebevoller Charakterzeichnung, auch wenn alles mehr oder weniger oberflächlich bleibt.

Dragons – Die Reiter von Berk 1: Der verlorene Drache - Klickt hier für die große Abbildung zur Rezension

Dragons – Die Reiter von Berk 1: Der verlorene Drache

Autor der Besprechung:
Christel Scheja

Verlag:
Cross Cult

Preis:
€ 14.95

ISBN 13:
978-3959810005

56 Seiten

Bewertungen unserer Redaktion und unserer Leser

Positiv aufgefallen
  • Kindgerechte Abenteuer für junge Fans
  • Der Comic trifft die Atmosphäre der Fernsehserie genau
Negativ aufgefallen
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Rezension vom: 23.09.2016
Kategorie: Alben
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