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Comic-Besprechung - Prison School 005Geschichten:Kapitel 39: Hanas Konter Kapitel 40: Duell Kapitel 41: Splash Kapitel 42: Ratatouille Chez Vize Kapitel 43: Auf der Suche nach ihr Kapitel 44: Das Reich und die Herrlichkeit Kapitel 45: The long Goodbye Kapitel 46: Ausser Atem Kapitel 47: Diary of the Dead Kapitel 48: Go Story: Nachdem er Joes Angriff auf die erste Vorsitzende des GSR vereitelt hat und dabei empfindlich mit einem angespitzten Ast verletzt worden war befindet sich Kiyoshi nun zusammen mit Hana auf der Krankenstation, wo diese ihn mal wieder mit ihrem alten Anliegen in die Ecke drängt. Shingo wird derweil immer noch von der 2. Vorsitzenden als Spion eingesetzt und erhält dafür diverser Vergünstigungen. Weiß dabei aber nicht, dass er damit dem Plan der ersten Vorsitzenden in die Hände spielt alle Jungs der Schule verweisen zu lassen. Meinung: Zu Anfang konnte Prison School noch durch Witz und das absolut skurrile Setting bis zu einem gewissen Grad hin überzeugen. Nachdem man jetzt allerdings einige Bände lang Zeit hatte sich an das Setting zu gewöhnen während der Humor gleichzeitig merklich abgenommen hat können diese nun nicht mehr darüber hinwegtäuschen worum es sich bei Prison School wirklich handelt und das ist nicht mehr viel mehr als ein Softcore Fetisch Hentai der verzweifelt versucht mit schlechten Witzchen in irgendeiner Weise gesellschaftsfähig zu bleiben. Schaut man sich einmal das Charakterdesign der verschiedenen Figuren an fällt einem relativ schnell auf, dass witziger Weise gerade die weiblichen Figuren, die die Jungs unbedingt loswerden wollen, weil es sich bei ihnen angeblich um triebgesteuerte Perverse handelt, was dies angeht um ein vielfaches schlimmer sind als die Ziele ihrer Attacken. Selbstverständlich hat dies vermutlich keinen tieferen Sinn als das Ziel eben jene Figuren in den unnötigst sexualisierten Posen und Situationen abzubilden. Beim Lesen kommt man dann aber einfach nicht um den Gedanken herum sich zu fragen was wohl ein Psychologe über den Autoren anhand eines solchen Werkes zu sagen hätte... Optisch bleibt die Reihe ihrer Linie treu. Meist sehr simpel gehaltene Hintergründe gehen Hand in Hand mit einem, bei den weiblichen Figuren, über alle Maßen sexualisiertem Charakterdesign. Wenn es mal einen weiblichen Charakter im Bild gibt, dem man zufällig gerade nicht unter den Rock gucken kann so ist dies für diesen Hentai, Entschuldigung Manga, schon eine echte Seltenheit. Besonderen Wert misst der Zeichner in diesem Band zudem offensichtlich Körperflüssigkeiten und anderen Schmierereien auf nackten Körpern bei, sowohl was das Zeichnerische als auch was den Inhalt angeht. Fazit: Wenn dies bei allem guten Willen nicht schon vorher geschehen ist, so beginnt Prison School allerspätestens mit diesem Band den Abstieg zu purem Softcore Hentai und sollte damit eigentlich nicht mehr in normalen Buchhandlungen sondern allenfalls in deren Hinterzimmern verkauft werden. Der anfängliche Reiz, welcher von dieser Serie ausging und wohl in erster Linie auf das absolut absurde Setting zurückzuführen War, kann leider nicht mehr über diesen Fakt hinwegtäuschen. | ![]() |
![]() Prison School 005 Autor der Besprechung: Michael Schreiber Verlag: Egmont Manga Preis: € 7.50 ISBN 13: 9783770487752 192 Seiten |

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Rezension vom: | 25.06.2016 | ||||||
Kategorie: | Prison School | ||||||
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