Nachdem die Sache mit den Katzendienern erledigt und ein Wettbewerb gewonnen ist, glaubt Rinne erst einmal wieder aufatmen zu können. Aber da täuscht er sich, denn kaum achtet er einmal nicht auf sie, stolpert Sakura über seinen Vater, der nichts Besseres zu tun hat, als sie um Geld anzubetteln. Das passt dem Shinigami gar nicht, weiß er doch ganz genau, dass sein Erzeuger wieder etwas im Schilde führt.

Bei einem Besuch in der Welt der Totengötter kommt er zwar dahinter, dass dieser es wieder einmal geschafft hat, sich in den Ruin zu treiben - aber offensichtlich hat er auch ein gutes Herz, das erstmals Reue zeigt, was Sakura dann doch gegen seinen Willen belohnt.

Er selbst gerät in Schwierigkeiten, als er das kostenlose Angebot der Mondsichelschmiede annimmt. Seine Sichel braucht eine Generalüberholung, weil sie nicht mehr richtig funktioniert. Doch kann es etwas taugen, wenn der neue Besitzer des Ladens nichts dafür verlangt. Rinnes Misstrauen wird aber von seiner Geldnot weggewischt und es kommt, wie es kommen muss.

Schon bald lernt er die Nebenwirkungen des kostenlosen Angebots kennen. Die Sense funktioniert zwar besser als je zu vor, wenn es darum geht, zornige Geister zu entfernen, aber die ganze Prozendur ist sehr schmerzhaft für den Shinigami. Und das Geschwisterpaar, dass die Schmiede jetzt führt, lässt ihn zudem nicht mehr in Ruhe, weil sie ihn als Stammkunden gewinnen wollen.

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Comic-Besprechung - Kyokai no RINNE 13

Geschichten:
Kyokai no RINNE 13
Kapitel 1-10
Autor und Zeichner: Rumiko Takahashi

Story:

Nachdem die Sache mit den Katzendienern erledigt und ein Wettbewerb gewonnen ist, glaubt Rinne erst einmal wieder aufatmen zu können. Aber da täuscht er sich, denn kaum achtet er einmal nicht auf sie, stolpert Sakura über seinen Vater, der nichts Besseres zu tun hat, als sie um Geld anzubetteln. Das passt dem Shinigami gar nicht, weiß er doch ganz genau, dass sein Erzeuger wieder etwas im Schilde führt.

Bei einem Besuch in der Welt der Totengötter kommt er zwar dahinter, dass dieser es wieder einmal geschafft hat, sich in den Ruin zu treiben - aber offensichtlich hat er auch ein gutes Herz, das erstmals Reue zeigt, was Sakura dann doch gegen seinen Willen belohnt.

Er selbst gerät in Schwierigkeiten, als er das kostenlose Angebot der Mondsichelschmiede annimmt. Seine Sichel braucht eine Generalüberholung, weil sie nicht mehr richtig funktioniert. Doch kann es etwas taugen, wenn der neue Besitzer des Ladens nichts dafür verlangt. Rinnes Misstrauen wird aber von seiner Geldnot weggewischt und es kommt, wie es kommen muss.

Schon bald lernt er die Nebenwirkungen des kostenlosen Angebots kennen. Die Sense funktioniert zwar besser als je zu vor, wenn es darum geht, zornige Geister zu entfernen, aber die ganze Prozendur ist sehr schmerzhaft für den Shinigami. Und das Geschwisterpaar, dass die Schmiede jetzt führt, lässt ihn zudem nicht mehr in Ruhe, weil sie ihn als Stammkunden gewinnen wollen.



Meinung:

Weiter geht es mit der Geschichte um den Unerschrockenen, aber immer an Geld knappen Shinigami und seiner menschlichen Freundin. Wieder einmal müssen sie sich zwar auch mit Geistern herumschlagen, mehr zu schaffen machen Rinne allerdings die dummen Ideen seines Vaters und anderer Bewohner seiner Dimension.

Gerade Erster bleibt sich treu, und so endet die erste Episode mit einem Augenzwinkern, das nur die Leser mitbekommen, während die Helden weiter darüber rätseln dürfen, ob sich der Vater tatsächlich gebessert hat und seine Familie so liebt, wie er behauptet.

Beherrscht wird das ganze aber eher durch die frechen Werbeaktionen der Geschwister aus der Mondsichelschmiede, die immer wieder mit neuen dummen Ideen um die Ecke kommen. Ob das die Geschichte wirklich voranbringt, bleibt offen, es gibt aber frischen Wind auf den Seiten und macht das Chaos komplett.

Wieder einmal zeigt die Serie die großen Stärken von Rumiko Takahashi. Zum einen zeigt sie sehr schön, wie spannend auch das alltägliche Leben sein kann, wenn nur die richtigen Leute anfangen, Chaos zu verbreiten, zum anderen lässt sie sich immer wieder neue Verrücktheiten einfallen, die liebenswert und augenzwinkernd in Szene gesetzt werden, ohne das Schadenfreude aufkommt. Dabei vergisst sie in diesem Falle auch das Abenteuer nicht, auch wenn man nicht all zu komplexe Geschichten erwarten sollte.



Fazit:

Durch die neuen Figuren und die Probleme, die sie Rinne bereiten, kommt frischer Wind in die Serie "Kyokai no Rinne", die Ermüdungserscheinungen verschwinden und lassen den Band wieder spannender und abwechslungsreicher erscheinen als seine Vorgänger, so dass Lebevergnügen garantiert ist.



Kyokai no RINNE 13 - Klickt hier für die große Abbildung zur Rezension

Kyokai no RINNE 13

Autor der Besprechung:
Christel Scheja

Verlag:
Egmont Manga

Preis:
€ 7,50

ISBN 13:
978-3770479719

192 Seiten

Bewertungen unserer Redaktion und unserer Leser

Positiv aufgefallen
  • Warmherzige Geschichten, deren Humor niemals unter die Gürtellinie geht
  • Durch neue Figuren kommt frischer Wind in die Serie
Negativ aufgefallen
Die Bewertung unserer Leser für diesen Comic
Bewertung:
1
(1 Stimme)
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Rezension vom: 14.07.2013
Kategorie: Kyokai no Rinne
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