Marduk, Hohepriester, Alchemist und Theokrat von Pandarve, bestimmt von seiner Zitadelle aus, die auf den Spitzen eines Bergrückens im äußersten Norden des Planeten liegt, die Geschicke der gigantischen Welt von Pandarve.

Aber er hat nur ein Ziel - er will die Anomalie in die Hände bekommen - die Anomalie, Storm, der sich - tausende Kilometer entfernt - mit seinen Freunden Rothaar und Nomad gerade von dem Abenteuer und den Strapazen mit dem Berufsmörder Renter Ka Rauw erholt. Marduk setzt spezielle Spürhunde auf Storm an, Hunde, die über ein Video mit seiner Zentrale verbunden sind. Der Zufall will es, dass Storm dem Hund, der ihn aufspürt, das Leben rettet.

Doch nicht nur Marduk ist hinter der Anomalie her, auch eine Gruppe von Widerstandskämpfern erhofft sich von Storm Hilfe für die Freiheit von Pandarve.
Währenddessen zieht Marduk alle Register, dem Fremden auf die Spur zu kommen. Als der Hund zurückgekommen ist, unterzieht er ihn einer erstaunlichen Veränderung, die das Tier vermenschlicht und so Auskunft über den letzten Aufenthaltsort der Anomalie geben kann.

Storm befindet sich erneut in der Zwickmühle. Auf der einen Seite die Widerstandskämpfer, denen es gelingt. ihn gefangen zu nehmen, auf der anderen Seite Marduks Hundemensch, der ihm mit humaner Animalität auf der Spur ist. Wie so oft, kommt es alles anders als man denkt.

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Comic-Besprechung - Storm 14: Die Hunde von Marduk

Geschichten:

Storm: De Honden van Marduk

Autor: Martin Lodewijk, Zeichner: Don Lawrence



Story:

Marduk, Hohepriester, Alchemist und Theokrat von Pandarve, bestimmt von seiner Zitadelle aus, die auf den Spitzen eines Bergrückens im äußersten Norden des Planeten liegt, die Geschicke der gigantischen Welt von Pandarve.

Aber er hat nur ein Ziel - er will die Anomalie in die Hände bekommen - die Anomalie, Storm, der sich - tausende Kilometer entfernt - mit seinen Freunden Rothaar und Nomad gerade von dem Abenteuer und den Strapazen mit dem Berufsmörder Renter Ka Rauw erholt. Marduk setzt spezielle Spürhunde auf Storm an, Hunde, die über ein Video mit seiner Zentrale verbunden sind. Der Zufall will es, dass Storm dem Hund, der ihn aufspürt, das Leben rettet.

Doch nicht nur Marduk ist hinter der Anomalie her, auch eine Gruppe von Widerstandskämpfern erhofft sich von Storm Hilfe für die Freiheit von Pandarve.
Währenddessen zieht Marduk alle Register, dem Fremden auf die Spur zu kommen. Als der Hund zurückgekommen ist, unterzieht er ihn einer erstaunlichen Veränderung, die das Tier vermenschlicht und so Auskunft über den letzten Aufenthaltsort der Anomalie geben kann.

Storm befindet sich erneut in der Zwickmühle. Auf der einen Seite die Widerstandskämpfer, denen es gelingt. ihn gefangen zu nehmen, auf der anderen Seite Marduks Hundemensch, der ihm mit humaner Animalität auf der Spur ist. Wie so oft, kommt es alles anders als man denkt.



Meinung:

Man muss schon ein sehr aufmerksamer Leser der Serie Storm sein, um zu erkennen, dass Don Lawrence und Martin Lodewijk für Die Hunde von Marduk ein Thema aufgenommen haben, dass in Band 11 der Serie, Das Labyrinth des Todes”, ihren Ursprung nahm. Auf Seite 19 dieser Geschichte betreten Storm und Nomad zum ersten Mal die Stadt Mardukan, dessen Ummauerung von der theokratischen Garde mit ihren telepathischen Wachhunden besetzt war. Genau diese telephatischen Wachhunde - oder spezielle einer davon - sind Dreh- und Angelpunkt der Geschichte, die ein wenig an den Haaren herbeigezogen daher kommt.

Das mag für sich und diese Serie nicht grundsätzlich ungewöhnlich sein, aber bei aller Ungewöhnlichkeit, mit der man sich im Universum von Pandarve längst abgefunden haben sollte, entbehrt diese Geschichte auch dem letzten Funke der Glaubwürdigkeit - selbst in einer Welt, wo andere Naturgesetze gelten als auf der Erde.

Statt Abenteuerlichkeit bleibt so eher ein ganz komisches rührseliges Gefühl, statt der erhofften Spannung eine fast langweilige Vorhersehbarkeit.
Vielleicht wollten die beiden Autoren dieser - irgendwie schon - Langweiligkeit damit begegnen, dass in verschiedenen Szenen Charaktere aus dem persönlichen Umfeld auftauchen.

Gott sei Dank, dass es den redaktionellen Teil Der lange Weg zu Storm gibt, denn diese Finessen bleiben wohl sonst nur wirklich eingefleischten Kennern der Serie und sehr engen Freunden der Autoren vorbehalten. Allenfalls könnte man den Chef der Widerstandskämpfer als Fidel Castro identifizieren, aber das war es auch schon.

Bleibt zu resümieren, dass Die Hunde von Marduk eher eine der schwächeren Geschichten um den Universalhelden Storm ist, die trotzdem von der grandiosen Aufmachung der Gesamtausgabe um den charismatischen Helden eine Empfehlung bleibt.



Fazit:
Für den Sammler ein absolutes "must have”, für alle anderen ein eher schwächelndes Abenteuer.

Storm 14: Die Hunde von Marduk - Klickt hier für die große Abbildung zur Rezension

Storm 14: Die Hunde von Marduk

Autor der Besprechung:
Stephan Schunck

Verlag:
Splitter Verlag

Preis:
€ 15,80

ISBN 13:
978-3-940864-63-5

64 Seiten

Bewertungen unserer Redaktion und unserer Leser

Positiv aufgefallen
  • nicht die beste "Storm" Geschichte, aber ein unverzichtbarer Teil der Sammlung
  • Aufmachung, Druck und redaktioneller Teil
Negativ aufgefallen
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Rezension vom: 26.09.2010
Kategorie: Storm
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