Tsumikoi - sich zu verlieben heißt Lügen. Das denkt sich vermutlich auch die junge Yashiro, als sie entdeckt, dass Schulschwarm Maki mit einem anderen Mädchen als seiner festen Freundin flirtet. Sie erpresst ihn, verlangt, dass er mit ihr gehen soll und staunt nicht schlecht, als der Junge auch noch darauf eingeht. Damit beginnt ein Spiel, in dem sie bald selbst gefangen ist.

Bis man sich verliebt ist alles ganz einfach. Das denken sich sehr unterschiedliche Zwillingsschwestern, die kurzerhand einfach die Rollen tauschen, um ihrem geheimen Schwarm nahe zu sein. Doch können sie die Jungs auf Dauer wirklich täuschen?

Wir sehen uns im Traum, ist das Einzige, das einem jungen Mädchen bleibt, als sie sich einen jungen Mann nicht mehr aus dem Kopf schlagen kann, den sie nur kurz gesehen hat. Warum aber glaubt sie, dass sie ihm bald näher sein wird, als sie jetzt hoffen kann - und das das Probleme bereiten wird.

Die Tränen des Goldfischs sind salzig, genau so wie die eines Mädchens, die einer Liebe aus der Mittelschule nachtrauert und versucht, diese zu vergessen. Aber auch jetzt will ihr nicht gelingen, einen Freund zu finden, zu viel steht dazwischen, auch die Hoffnung, denjenigen wiederzusehen, nach dem sich ihr Herz sehnt.

Ein Zauberspruch der Liebe ist schnell ausgesprochen - aber die Folgen nicht wirklich abzusehen. Diese schmerzhafte Lektion muss auch eine Schülerin lernen ...

">

Optionen und weiterführende Links



In der Datenbank befinden sich derzeit 18.297 Rezensionen. Alle Rezensionen anzeigen...

Tsumikoi - Das Cover

Zurück zur Rezension von Tsumikoi

Tsumikoi - Das Cover
?>