Zürich, 1916, mitten im ersten Weltkrieg tummeln sich in der „kleinen Stadt am See“ neben Emigranten jeder Couleur und Künstlern, die aus der Absurdität des Krieges den Dadaismus destillieren, auch Spione und andere undurchsichtige Gestalten. Der Lausanner Polizeibeamte Charles Vallat hat sich aus Liebe zu einer Züricherin in diese Stadt versetzen lassen, arbeitet als Spitzel und gerät in dubiose und mörderische Machenschaften. Vallat fühlt sich in dieser Stadt wie im Exil. Sein Chef schwafelt von Komplotten, Spionage und illegaler Propaganda und beschwört die Gefahr internationaler höchst gefährlicher vaterlandsloser Anarchisten. Und so wird Vallat als verdeckter Entwickler auf diese Bande angesetzt. ">

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