Als im Dorf die Alarmglocken läuteten, war es bereits zu spät. Die Oger waren von ihren Bergen heruntergekommen, sie, die nie zuvor gewagt hatten, ihr Gebiet zu verlassen. Die Oger machten alles nieder, die Männer des Dorfes hatten keine Chance. Doch ein junger Oger hatte noch etwas anderes als pure Gewalt im Sinn. Als er die schöne Eleonore sah, hatte er nur noch eins im Sinn. Und schon war es geschehen. Das Ergebnis war ein eher außergewöhnliches Kind – außergewöhnlich groß, stark undhässlich – alles andere als ein kleiner süßer Liebling. Und so war der Halboger Ghorghor Bay geboren. Mit dem Tod seiner Mutter brach eine Welt für ihn zusammen, nun gab es für ihn im Dorf und unter den Menschen keine Unterstützung mehr. Mehr schlecht oder recht musste er sich als Zirkusattraktion verdingen. Doch unter den verschiedensten „menschlichen“ Attraktionen fühlte er sich geborgen. Unglücklicherweise kamen vieler seiner Freunde durch die Schuld eines Tyrannen um, Glücklicherweise konnte sich der Halboger danach zu einem gefürchteten und blutrünstigen Hauptmann einer ganz ansehnlichen Armee empor arbeiten. Weder Kaiser noch andere – genetisch ganz ähnlich veranlagte – Söldnerfürsten mit ihren Armeen aren in der Lage, Ghorgor aufzuhalten. Und so entstand die Legende um Ghorghor Bay. ">

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