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Die Rezensionen unserer Leser
Unser Leser Bernd Glasstetter schreibt:Note: 2
Paradise
Es ist gut, dass man sich bei Splitter für die Veröffentlichung dieser Geschichte als SplitterBook entschieden hat. Die Geschichte ist auf die lange Reise der jungen Frau ausgelegt und wenn man da über Monate jeweils auf die Fortsetzung hätte warten müssen, wäre viel Flair verloren gegangen. Und ich hätte mir hier gut vorstellen können, dass der eine oder andere Leser aufgrund des langsamen Aufbaus der Geschichte, dem dann ein explosives Ende folgt, abgesprungen wäre, wenn die Veröffentlichung anders erfolgt wäre. Es gibt halt einfach Geschichten, die erst als Gesamtausgabe richtig gut funktionieren und das ist meiner Meinung nach bei Paradise der Fall. Das Format als solches ist stimmig und die Zeichnungen passen auch bei dem kleineren Format sehr gut.
Unser Leser ali@thowi schreibt:Note: 1
SCHWEI-SCHWEI
Na ENDLICH! Schweinevogel entdeckt das Licht der Comicwelt NEU für sich! Was der Kohl uns dereinst versprach, wird nun ans Licht gebracht: BLÜHENDE SCHWEINSPHANTASIEN! Danke, Schwerwel!
Unser Leser FinalSpirit schreibt:Note: 1
death note 1-12
DEATH NOTE 1-12 also für 1-4 gebe ich 10/10 einfach genial. ich liebe diese psycho spielchen der haupt personen. text ist genau so viel wie bei detektiv conan, bei den ersten 4 bänden ist es nichts schlimm, da spannend. 5-12 gebe ich 8/10 leider wurde in den ersten 4 bänden das meiste über death note erzählt so das jetzt der viele text offt zu qual wird , da jetzt die spannung fählt. es hat immer noch interessante stellen aber ihrgend wie ist die luft raus. an einigen stellen wird man müde , weil sich immer alles nur um death note dreht. bei einem manga mit wenig text ,wäre es kein problem. der autor der geschichte muss sehr inteligent sein ,anders kann ich mir die dialoge nicht erklären, unglaublich clever. jedes geheimnis wird logisch erklärt . vieleicht auch bischen zu viel des guten. an einigen stellen hätte weniger text die geschichte schneller vorangetrieben, hätte der hauptgeschichte gut getan. wie im wahren leben sollte man nicht über jedes thema studenlang diskutieren. alles in allem ist es eine super geschichte, einer der besten mangas die es gibt, sollte jeder mal gelesen haben.
Unser Leser urstobler schreibt:Note: 1
Mäx, Rechte Schergen in Schweizer Bergen
Tobis Erstling vereint Spannung und Humor. Der Zeichner wird im Laufe der Geschichte immer stilsicherer. Schnell beginnt man sich mit dem Anti-Helden Mäx zu identifizieren. Mäx ist ein erfreulicher Gegenpol zur heutigen von Superhelden und Übermenschen geprägten Comicszene. Die Faszination besteht nicht in plumper, roher, willkürlicher Gewalt, sondern im fein gesponnenen Plot. Die Sprache ist einfach, lesefreundlich und dennoch dezidiert. Kurz: fesselnd, witzig, geistreich!
Unser Leser Bernd Glasstetter schreibt:Note: 3
Neandertal 1
Es ist im Moment hipp in eine Zeit vor der Geschichtsschreibung zurück zu kehren und dort dann Geschichten zu erzählen. 10.000 BC ist ein Beispiel für diesen Trend und Neandertal geht in eine ähnliche Richtung. Man hat es freilich auch etwas einfacher, denn hier ist nichts historisch belegt, man kann wenige Einzelheiten nur über Ausgrabungen erahnen und somit ist Tür und Tor für frei erfundene Geschichten geöffnet. Und die können richtig spannend sein oder auch nicht. Nun hat Neandertal 1 ein großes Problem: Die Geschichte ist nur leidlich spannend. Zu lange dauert es, bis die Charaktere eingeführt und definiert sind. Zu viel Zeit verbringt man mit der Erklärung der Kultur der Neandertaler. Es gibt elend lange Debatten, wie man den großen Bison erlegen soll, wer daran teil nehmen soll und warum dann doch nicht. Das bremst die Geschichte aus und als dann letztendlich Laghon auf seine Reise geschickt wird, ist es nur ein wenig klarer, warum das denn eigentlich geschieht. Man hätte hier sicherhlich mit einer besseren Einteilung der Geschichte, zum Beispiel durch den Einsatz von Rückblenden den Leser besser fesseln können. Nichts destotrotz könnte die Geschichte in den kommenden Bänden interessant werden, denn der Leser wird Langhon auf dessen Reise begleiten und es deutet sich im zweiten Teil an, dass daraus ein spannender Roadmovie werden könnte. Zeichnerisch gesehen ist Neandertal zum einen Teil sehr nett anzusehen und enthält einige sehr schön gezeichnete Landschaften. Auch die Charaktere sind in der Mehrzahl nett anzusehen. Aber es gibt einige Szenen, in denen sie steif wirken, insbesondere, wenn zu Punkten werden lässt. Das soll in den Fällen, in denen es passiert Entsetzen signalisieren, wirkt aber dann recht deplaziert. So bleibt insgesamt das Gefühl zurück einen Comic mit Potenzial gelesen zu haben, dessen Zeichnungen an manchen Stellen besser hätte sein können. Man hätte mehr daraus machen können.
Unser Leser Bernd Glasstetter schreibt:Note: 1
Der Schimpansenkomplex 2: Die Söhne von Ares
Marazano und Ponzio sind - und das muss mal in aller Deutlichkeit gesagt werden - gemeine Schweinehunde. Wie kann man bloss einen Comic so unerträglich spannend machen? Wer geglaubt hat, dass der Cliffhanger aus Band 1 nicht mehr zu toppen war, der sollte sich besser warm anziehen, denn die beiden Autoren haben es geschafft. Sie lasten dem Leser noch mehr Fragen auf und treiben ihn in den Wahnsinn mit diesem Cliffhanger. Wie kann es bloss jetzt weiter gehen? Und was haben die Erlebnisse auf Mars auf sich? Der Schimpansenkomplex ist fesselnd wie es eben nur geht. Grandioses Kino.
Unser Leser Kitshipper schreibt:Note: 1
Vampire Knight Kapitel 1-42
Nur durch Zufall bin ich auf den Manga Vampire Knight gestossen und vom ersten Augenblick hat er mich positiv überrascht! Allein die Zeichnungen sind sehr stimmungsvoll und mit viel Liebe zum Detail bearbeitet. Ist der erste Band noch süß, lustig und etwas actionreich, wird die Geschichte im Laufe der Kapitel immer düsterer und verwobener. Ich habe bereits bis Kapitel 42 gelesen, die allerdings nur in einer englischen Fassung zu erhalten sind. So viel vorab: Die Geschichte entwickelt sich sehr unerwartet, ein Höhepunkt folgt dem nächsten. Die Story ist so gut ausgearbeitet, dass ich gar nicht mehr aufhören konnte, zu lesen! Es wird immer mehr auf die Beziehung zwischen Kaname Kuran und Yuki Kurosu eingegangen, und auch Zero Kiryu wird eine Aufgabe zuteil, die man nicht erwartet hätte. Ich kann nur jedem empfehlen, diesen Manga zu lesen! Jedoch muss ich auch sagen, dass die Story ab einem gewissen Punkt nichts mehr für schwache Nerven ist, da sie zunehmend blutiger und gefühlsaufwirbelnder wird. Vampire Knight ist definitiv kein Manga für kleine Mädchen, die gerne niedliche Shojo-Geschichten lesen, sondern nähert sich mehr dem Stil von Hellsing!
Unser Leser Bernd Glasstetter schreibt:Note: 1
Juan Solo 2: Heiliger Schweinehund
Jodorowsky ist ein Schweinehund und was für Einer. Er lässt den Leser im Glauben, dass er es einfach nicht schaffen kann den Bogen zu bekommen und seine Geschichte zu drehen, dass er wirklich dort ankommt, wo er zu Beginn von Band 1 gestartet ist. Wie sollte das denn auch möglich sein? Der zweite Band beantwortet diese Frage mit einem klaren: Es ist möglich. Jodorowsky hat einen wirklich eleganten und glaubwürdigen Bogen geschlagen. Das ist dermaßen genial geschrieben und von Georges Bess dermaßen kraftvoll in Szene gesetzt, dass es schwer fällt den Band aus der Hand zu lesen. Hier ist Suchtpotential vorhanden und man wird nicht umhin kommen diese Miniserie mehrmals zu lesen. Genial, beeindruckend, superb. Die Superlative gehen einem aus.
Unser Leser Bernd Glasstetter schreibt:Note: 1
Monsieur Mardi-Gras - Unter Knochen 1: Willkommen
Wer sagt denn eigentlich, dass der Tod todernst sein muss? Eric Liberge beweißt das Gegenteil. Mit einem furiosen ersten Band werden wir in der skurrilen Totenwelt begrüßt, in der nur noch Knochen vom Körper vorhanden sind. Monsieur Mardi-Gras macht sich nicht gerade Freunde und das ist erst der Anfang eines großen Abenteuers. Ein Funny ohne lustig gezeichnete Figuren? Das ist bei dieser Serie auf jeden Fall möglich. Ein moderner Klassiker ist geboren.
Unser Leser Bernd Glasstetter schreibt:Note: 2
Kreuzzug 1: Simoun Dja
An sich ist diese Geschichte eine gute Idee. Man hat sich hier sicher auch Einiges an Publikum durch die Kreuzzüge-Filme erhofft. Das Konzept geht dabei zum Großteil auf, die Geschichte ist gut gelungen und spannend. Schade ist, dass nicht alles so wirklichkeitsgetreu gehalten ist. Dass die Frauen in meist freizügigen Kostümen auftreten und auch noch kurze Haare tragen ist einfach schlecht recherchiert.
Unser Leser Bernd Glasstetter schreibt:Note: 1
Storm 3: Das Wüstenvolk
Es sind Geschichten wie diese, die den Mythos Storm ausmachen. In einer feindlichen Umgebung treffen die beiden Hauptdarsteller auf unbekannte Wesen. Das erinnert in gewisser Weise an Planet der Affen und ist natürlich auch wieder sehr schön bebildert worden. Eine tolle Geschichte.
Unser Leser Bernd Glasstetter schreibt:Note: 2
Bella Star - Die Nackte aus dem All 1: She Grapsch!
Der Titel lässt Schlimmes vermuten, doch der Comic selbst lässt eigentlich nur Gutes zum Rezensieren übrig. Denn Bella Star zeigt solide Science Fiction mit interessanten Charakteren, lustigen Anspielungen und Parodien. Mit von der Partie sind verrückte Diktatoren, hässliche Monster und viel Action. Da kann man insgesamt einfach nur Spaß dran haben und sollte ruhige einen Blick riskieren.
Unser Leser Bernd Glasstetter schreibt:Note: 3
Madame Mirage 2
Das Heft enthält eine interessante und kurzweilige Geschichte, die ein paar Wendungen und einen guten Dialogwitz enthält. Madame Mirage ist ein interessant weiter gedachtes Konzept, das auf Geschichten basiert, wie sie zum Beispiel bei der Agentenserie "Alias" benutzt wurden. Schade nur, dass die grafische Seite nicht wirklich überzeugen kann. Zu eigenwillig ist der Stil von Kenneth Rocafort. Da sehen viele Gesichter wie hässliche Fratzen aus und das kann man sicher besser.
Unser Leser Bernd Glasstetter schreibt:Note: 3
The Darkness Neue Serie 26
Es geht nun endlich weiter mit The Darkness und der neue Teil der Serie, auf den viele schon lange gewartet haben, geht komplett neue Wege. Jackie hat sich nun ein eigenes Reich aufgebaut, hält seine Bevölkerung unter Drogen und ist insgesamt deutlich düsterer geworden. Er hat gelernt, wie er eine Frau erschaffen kann, mit der er gefahrlos Sex haben kann. All das verspricht einige interessante Szenarien. Freilich hat es nicht mehr viel mit der Ursprungsserie zu tun und man muss auch erst einmal abwarten, wie sich das Ganze entwickelt und ob es auf Dauer Erfolg haben kann. Ob Zeichner Michael Broussard auf Dauer eine gute Besetzung ist, bleibt auch noch abzuwarten. Er offenbart noch einige Fehler in seinen Zeichnungen und arbeitet etwas unsauber. Ob das ein Stil sein soll oder Fehler sind, kann noch nicht gesagt werden.
Unser Leser Bernd Glasstetter schreibt:Note: 2
Cyberforce Sonderheft 1: Ripclaw
Ripclaw ist an sich schon ein interessanter Charakter. In dieser neuen Serie wird er noch interessanter, denn ihn suchen jetzt die Geister seiner Opfer heim und er muss ihren Willen erfüllen, um sie los zu werden. Das ist ein interessantes Konzept, das es zwar in Form von ein paar TV-Serien durchaus schon gab, aber eben nicht mit einem durch und durch mörderischen Gesellen wie Ripclaw. Was der Serie jetzt nur noch fehlt ist ein guter Zeichner, denn leider offenbart Jorge Lucas immer wieder einmal Defizite in der Anatomie und der Perspektive. Ohne ihn könnte die Serie ein wahrer Genuss werden.
Unser Leser Bernd Glasstetter schreibt:Note: 1
Witchblade Neue Serie 67
Wie gut, dass Ron Marz die Serie weiterführt und nach der Abgabe der Witchblade an die neue Trägerin nicht selbst das Heft aus der Hand gegeben hat. Die erste Geschichte, in der Sarah nicht mehr die Witchblade befehligt ist glaubhaft, humorvoll und wirklich gut geschrieben. Dazu kommt noch ein atemberaubendes Artwork, das die Witchblade in einem neuen und wundervoll realistischen Stil erstrahlen läßt. Perfekt.
Unser Leser finalspirit schreibt:Note: 1
Watchmen hardcover (panini verlag 2005)
Watchmen hardcover (panini verlag) also um diesen band zu lesen habe ich mehr als 10 stunden gebraucht. was soll ich sagen es hat sich gelohnt. ich mag bücher, weil man durch das lesen in eine faszinierte welt eintaucht und es kommt einem vor als würde ein film vor den augen ablaufen. das fehlt mir oft bei comics, haben schöne bilder, aber es steht so wenig Text das ich nicht richtig eins mit der geschichte werde. wenn ich da an ultimative spider-man denke, paar grosse bilder,das auge freut sich (nichts gegen schöne zeichnungen, ist ja auch einer der gründe warum wir comic kaufen) paar dummer sprüche , aber sonst ist es eine beleidigung für das hirn. watchmen hat schöne bilder (sagen wir mal für die zeit wo es gemacht wurde , aber man gewöhnt sich schnell ) und sehr viel zum lesen, eine wohltat fürs hirn. diese Kombination von bild und text führt einen fast zu ekstase. ( äh habe ich das grad wirklich geschrieben ) die charaktere werden ganz genau beschrieben, eine fühle von informationen ,man kann fast sagen bei watchmen wurden die charaktere in den 12 heften besser beschrieben als superman in seinen 70 jährigen comic geschichte. nicht nur viel text in dem comic, sonder am ende jedes kapitels kommen noch artikel aus der welt von watchmen . auszüge aus einem buch das einer von den superhelden geschrieben hat, vermarktungs stratagien für produkte wie action figuren, film kritiken und vieles mehr. also man merkt man versucht realistisch darzustellen was superhelden machen würden wenn es sie wirklich gebe. geld aus der bekanntheit zu schlagen ,wie stars in unserem leben. das alles ist aber kein langweiliges zeug sondern hat alles einen tieferen sinn der der geschichte an fühle verleiht und man die watchmen welt und die Einstellung der einzelnen superhelden besser versteht. die eizelnen kapitel haben verschiedene erzählformen. in einer schreibt rorschach ein tagebuch in anderem wird erzählt wie dr.manhattan über die welt denkt. genial fand ich das in vielen kapiteln die gleiche szenen vorkamen, aus der sicht verschiedener personen erzählt. es passiert was und wie in der wirklichkeit hat jeder eigene meinung dazu. toll fand ich diesen Zeitungstand der in den meisten kapiteln vorkam, wo man erfahren hat wie die normalen menschen in der welt von watchmen dachten. da sass auch immer ein junge und lass piraten comics (ich glaub gekauft hat er kein einziges, der schlingel ) man konnte die ganze piraten geschichte mitverfolgen , die war ziemlich brutal, hatte ein interessantes ende, was für die hauptgeschichte auch sehr wichtig ist. unglaublich aber sogar der autor von den piraten comics, der in der watchmen welt wohnt hat eine neben rolle ,die aber auch wichtig ist. herrlich wie alles zusammen fließt und einen tieferen sinn ergibt. das ende ist wirklich sehr gut gemacht, man muss wirklich ganz lange überlegen wer ist jetzt eigentlich der gute und wer der böse. kann man mit bösem gutes bewirken , kann man mit gutem böses bewirken? Ich würde sagen lesen, dann wisst ihr bescheid. also mein tip verkauft eure langweiligen comics und kauft euch Watchmen hardcover von panini. warum von panini? weil der band am ende eine anmerkung zu jedem kapitel hat, wo man sachen erfährt, die man vielleicht nicht gemerkt hätte. auf jedenfall ist es eins von den comics wo man mehrere male lesen sollte , man endeckt immer wieder was neues. bei mir war es so das ich bei den ersten kapiteln mich sehr auf die superhelden konzentriert habe ,weil ich sie noch nicht kante. beim zweiten mal werde ich mich mehr auf die hintergründe konzentrieren. ich glaub nicht das ich schon alles endeckt habe. ja das macht ein meisterwerk aus er bringt einen zum nachdenken und man kann ihn immer wieder lesen. ach ist das nicht schön ein comic fan zu sein? so viel habe ich noch nie für einen comic geschrieben ,das muss schon was heissen!
Unser Leser Bernd Glasstetter schreibt:Note: 1
Juan Solo 1
Wenn man denkt, man habe schon alles gesehen und gelesen, dann kommt ein Comic wie Juan Solo daher und belehrt einen eines Besseren. Lebendiger und besser wurde die Gewalt unter einem Terror-Regime noch nicht erzählt. Szenarist Jodorowski erzählt eine kompromisslose und wunderbare Geschichte rund um einen jungen Mann, der nichts Anderes als Gewalt kennen gelernt hat. Eine perfekte Geschichte mit einem tollen Artwork. Grandios.
Unser Leser Bernd Glasstetter schreibt:Note: 2
Gaston 1
Der erste Band zeigt die Anfänge des chaotischen Verlagsgehilfen. Dabei ist es schade, dass recht viel Platz für großformatige Zeichnungen mit wenig Text verbraucht wird. Dadurch wirkt der erste Band recht inhaltsleer. Das hätte man vielleicht besser lösen können. Insgesamt ist aber auch dieser Band kurzweilig und lustig. Und das ist erstaunlich, wenn man bedenkt, wie alt die Geschichten inzwischen sind.
Unser Leser Bernd Glasstetter schreibt:Note: 1
Joe Heinrich?s Skit Row
13 Meter Länge, das ist kein Weltrekord, aber eines der ungewöhnlichsten Projekte der Neuzeit. Joe Heinrich beweist mit diesem Buch vor allem Eines: Dass er ein außergewöhnlicher Künstler ist, der vor neuen Ideen nur so strotzt. Wimmelbilder sind nichts Neues, aber Wimmelbilder mit einer solchen Länge und nur von einem Künstler gezeichnet ist es schon. Und auch wenn (fast) kein Text in den Bildern vorkommt: Man sollte sich diesen Band nicht entgehen lassen.
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