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Väter in Comics
Gedanken zum Vatertag

Gute Mamas - Schlechte Mamas: Anlässlich des Muttertages hatte sich David Pepose auf Newsarama Gedanken über Mütter in Comics gemacht und eine Liste erstellt (1), die die besten und die schlechtesten Mütter in Comics enthalten soll. Die Aufstellung ist naturgemäß recht willkürlich, entsprechend wird auch in den Kommtaren heftig dazu diskutiert. Aber die Idee ist schön und so lässt sich anlässlich des Vatertages darüber nachdenken, wie wohl die Väter in Comics abschneiden.

Vorweg: Auch dieser Artikel wird nur einen ganz, ganz kleinen Bereich des Comic und Manga-Spektrums zeigen. So gibt es keine Einstufungen, wer warum welchen Platz verdient. Da hat sicher jeder seinen persönlichen Favoriten, im Positiven und im Negativen. Die Probleme fangen schon mit der Überlegung an: WAS ist überhaupt ein guter Vater? Der "harte Hund", der versucht durch strenge Kontrolle und Disziplin seinen Nachwuchs auf die Anforderungen des Lebens vorzubereiten? Der mit Taschengeld um sich schmeissende und alle Wünsche erfüllende Vater? Der Verfechter der Idee: Kinder dürfen alles und müssen sich nach ihren eigenen Vorstellungen entwickeln und ausleben? Schauen wir uns doch einfach mal einige Väter oder männliche Erziehungsberechtigte in Comics an.


Allein zu Hause - Wo sind die Eltern?

Nein, damit sind keine Waisen gemeint, auch nicht die Kinder, die bei Tanten, Onkeln oder Grosseltern aufwachsen. Es geht um Comics, die Kinder in den Hauptrollen haben, aber keinerlei oder nur äusserst selten Erziehungsberechtigte zeigen. Bestes Beispiel sind die Peanuts (2). Der Klassiker um Charlie Brown, Lucy und Snoopy zeigt das Geschehen aus Sicht der Kinder, ein Einwirken von Erwachsenen findet nur über Sprechblasen von aussen statt, gezeigt werden sie nie. Charles M. Schulz wollte so sicherstellen, dass die Kinder wirklich im Mittelpunkt stehen.

Ähnliches ist bei Benni Bärenstark (3) zu beobachten. Der stets freundliche und hilfsbereite Junge mit den Bärenkräften hat zwar ständig mit Erwachsenen zu tun, ist aber ansonsten scheinbar sein eigener Herr. Seine Eltern tauchen eigentlich nicht auf, zumindest ist es mir noch nicht bewusst aufgefallen. Spontan mal eine mehrtägige Reise nach "Santa Gundula" ans Mittelmeer? Kein Problem! Die meisten Eltern bekommen eine mittlere Krise, wenn das Kind mal eine Stunde später als vereinbart vom Spielplatz zurückkommt!

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Benni auf Tour in südlichen Gefilden - Was sagen die Eltern dazu?


Merkwürdige Väter

Eine der skurrilsten "Väter" in Comics und Mangas ist sicher in Dr. Slump (4) zu finden. Senbei Norimaki ist ein genialer Erfinder, der sich eine eigene Tochter zusammenbastelt. Aus strategischen Gründen wird sie nachher als seine Schwester ausgegeben, um seine Chancen bei der attraktiven Lehrerin zu verbessern. So scheut er sich nicht, eine Kamera in sein Geschöpf einzubauen und dann zu der Pädagogin zu schicken, damit diese ein gemeinsames Bad nehmen können. Das muss natürlich daneben gehen, wenn man einen extrem kurzsichtigen Roboter baut. Der Manga Klassiker von Akira Toriyama ist gespickt mit Beispielen, wie sich Väter nicht verhalten sollten. Auch wenn er später noch richtige Vaterfreuden geniessen darf, einen richtigen Mustervater gibt er auch dann nicht ab. Comedy lebt nun einmal vom Extrem.

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Dr. Slump mit Tochter Marke Eigenbau - Akira Toriyamas Vorstellung eines idealen Vaters?


Zwei weitere merkwürdige Vertreter der Gattung Väter sind in einem weiteren Mangaklassiker zu finden: Ranma (5). Der Vater von Ranma kommt auf die etwas hirnrissige Idee seinen Sohn auf eine Reise nach China mitzunehmen, um dort seine Kungfu-Fähigkeiten zu verbessern. In diesem riesigen Land wird als Trainingsgebiet ausgerechnet ein Gebiet mit verwunschenen Quellen ausgesucht. Wer einmal in einen solchen Tümpel fällt, nimmt ab diesem Zeitpunkt die Gestalt von dem Geschöpf an, welches einmal dort ertrunken ist. Ranma fällt in ein Gewässer, wo einmal ein Mädchen ertrunken ist und verwandelt sich bei jedem Regenguß in sein weibliches Gegenstück. Sein Vater mutiert beim Kontakt mit kaltem Wasser in einen Pandabären. Zwar führt heisses Wasser zur Rückverwandlung, aber diese Konstellation führt zu ständigen Verwirrungen. 

Vater Genma Saotome zeigt bei jeder Gelegenheit, was einen schlechten Vater auszeichnet. So hat er seinen Sohn schon in jungen Jahren mit einer der Töchter eines alten Kampfgefährten verlobt, damit Ranma die Kampfschule für Schlägereien aller Art erben kann. Er scheut sich aber nicht, bei nächster Gelegenheit seinen Sohn erneut zu verkuppeln und sei es nur, um in Besitz eines Okonomiyaki-Karren zu gelangen (Okonomiyaki ist eine Art japanische Pizza). Auch schreckt er nicht davor zurück, seinen Sohn dem Zorn seines alten Meisters auszuliefern.  Vor der leiblichen Mutter sind die beiden seit Jahren auf der Flucht durch ein leichtfertiges Versprechen traditionellen Selbstmord zu begehen, wenn nicht ein ordentlicher Mann aus Ranma wird.  Schwierigkeiten geht dieser Vater aus dem Weg, indem er sich dann einfach in einen Panda verwandelt und an Bambusröhrchen kaut oder mit einem Reifen spielt.

Auch der alte Kampfgefährte von Genma ist nicht unbedingt als Wunschvater anzusehen. Als Witwer mit drei Töchtern wächst ihm die Vaterrolle über den Kopf. Ohne seine älteste Tochter, die den gesamten Haushalt führt, wäre er aufgeschmissen. Seine ganze Hoffnung ruht auf seiner jüngsten Tochter Akane, die Ranma heiraten  und dann seine Traditionsschule weiterführen soll. Ansonsten steht er dem ständigen Chaos den vielen Wechselbeziehungen und den verschiedenen unverhofft auftauchenden Verlobten von Ranma hilflos gegenüber. Irgendwelcher Arbeit scheint er trotz seiner Kampfschule nicht nachzugehen. Woher seine Schule Einkünfte generiert, ist nicht näher bekannt. Schüler werden zumindest nicht gezeigt.

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Ranma: Berechtigte Angst vor kaltem Wasser und einen Panda zum Vater


Väter unter schwierigen Bedingungen

Miyamoto Usagi, der Samurai-Hase aus Usagi Yojimbo (6) von Stan Sakai, ist eigentlich ein recht guter Vater. Als er nach einer jahrelangen Odyssee in seinen alten Heimatort zurückkehrt, erfährt er von seinen Vaterfreuden. Die Mutter seines Kindes ist allerdings mittlerweile mit einem alten Rivalen aus Kindertagen verheiratet und dieser kümmert sich liebevoll um Usagis Sohn. So bittet ihn auch die Mutter nicht wieder zurückzukehren, um das Kind nicht unnötig zu belasten. Bei seinen Reisen auf dem "Wege des Kriegers" kommt es dann zu einer erneuten Begegnung mit seinem Sohn Jotaro. Dieser wird mittlerweile von seinem alten Schwertmeister ausgebildet. Auch als er dann einen Monat allein mit Jotaro unterwegs ist, offenbart er sich seinem Sohn nicht als dessen Vater. Besonders tragisch, da sich später herausstellt, dass Jotaro ebenfalls durch seine Mutter über seinen eigentlichen Erzeuger informiert ist. Auch wenn Stan Sakai in den USA aufgewachsen ist, kann er in solchen Geschichten seinen japanischen Ursprung nicht leugnen. Ganz gemäß der Lehre von Buddha: Leben heisst leiden.

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Usagi und Sohn - Ein starkes Team auf Pilgerschaft


Probleme ganz anderer Art hat Violetta (7), das kleine sympathische Mädchen aus der gleichnamigen Comicreihe. Zwar kann sie mittels ihrer violetten Augen die Gedanken anderer Personen lesen, wenn sie diesen tief in die Augen schaut. Allerdings wächst sie vaterlos bei einer recht merkwürdigen Frau auf, die sie als ihre Mutter angesehen hat. Und diese Frau ist so ziemlich die einzige Person, deren Gedanken sie nicht lesen kann. So muss sie anhand von Indizien die Suche nach ihrem Vater aufnehmen. Es verschlägt sie in das ferne Zongo, wo es ihr endlich gelingt ihren leiblichen Vater aufzutreiben. Gemeinsam ziehen die beiden los, um weitere Geheimnisse aus ihrer Vergangenheit zu lösen. Ist ihr Vater jetzt ein guter Vater? Getrennt wurden sie durch widrige Umstände und nach der Familienzusammenführung kümmert er sich eigentlich gut um seine Tochter. Aber endgültig urteilen können wir wohl erst, wenn wir die ganze Geschichte gelesen haben. Band 5 wird ein abschliessendes Urteil ermöglichen.

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Violetta - Pfiffiges Mädchen mit wiedergefundenem Vater im fernen Zongo


Verschiedene weitere Väter

Zum Schluss noch einige verschiedene Vaterfiguren, wahllos aus verschiedenen Comics herausgepickt. Den Anfang macht die Funny-Reihe "Die kranken Schwestern" (8), eigentlich eine Ansammlung von lose verbundenen Geschichten rund um das Krankenhauspflegepersonal. Als "Running Gag" tauchen jedoch einige Personen regelmässig auf. So auch ein nicht näher genannter Vater, der tapfer bemüht ist, das berufliche Fortkommen seiner Tochter zu unterstützen. Leider bestehen die Hausaufgaben der Lernschwester in Körperteilen, die zu Studienzwecken mit nach Haus gegeben werden. Und es ist nicht jedermanns Sache, auf Augäpfel in einem Spiritusglas zu starren oder einen einzelnen Fuss im Kamin zu finden. Wahre Vaterliebe zeigt sich bei der Überwindung von solchen Kleinigkeiten! So wird auch mal eine vermeintliche "Leiche" aus dem Zimmer seiner Tochter zurückgebracht und beim Krankenhaus auf den Empfangstresen geworfen mit dem sinngemäßen Machtwort: "Ich dulde keine Hausaufgaben über 100g mehr!"

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Krankenschwestern in Aktion - Auch die Väter leiden bei der Ausbildung


Der Vater von Rubine (9), der rothaarigen Gesetzeshüterin aus Chicago, taucht in den Heften nur sporadisch auf. Allerdings hat er seiner Tochter schon recht früh die Liebe zu Gesetz und Ordnung und zu großkalibrigen Waffen mit auf den Weg gegeben. Der Sheriff aus einem amerikanischen Provinznest ist stolz auf seine hübsche Tochter. Die Mutter wird vorsichtshalber nicht über den eigentlichen Beruf ihrer Tochter informiert: Ein Polizist in der Familie reicht! So glaubt sie weiterhin, Rubine sei in der Werbebranche tätig.

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Rubine folgt ihrem Vater - Eine Gesetzeshüterin wacht über Chicago


Ein recht ahnungsloser Vater ist in der freizügigen Erotic-Horror-Komödie Sandra Bodyshelly (10) von Harm Bengen zu finden. Der Graf von Karatstein liebt seine Tochter über alles und ist in in ihrem Fall auch durchaus geneigt, etwas Geld auszugeben. Da er sich hauptsächlich um seine Finanzen kümmert, entgeht ihm ansonsten viel aus dem Leben des Töchterchens. Weder bekommt er mit, dass es sich bei dem liebreizenden Besuch namens Sandra Bodyshelly um eine echte Vampirin handelt, noch von den (nicht nur) gleichgeschlechtlichen Neigungen seiner Tochter, die diese mit der untoten Besucherin auslebt. Auch ihre allmähliche Transformation in eine Vampirin ist irgendwie an ihm vorüber gegangen. Liebe, auch zu seinen Nachkommen, macht halt blind.

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Vampirin und ihre adlige Gespielin - Der Vater ist weiterhin ahnungslos


Fazit:

"Da fehlen noch einige!", wird sich jetzt mancher denken. Homer Simpson, Donald Duck und all die anderen Onkel als Ersatzväter, der Vater aus der Serie Bill und Boule und und und.... Eine vollständige Aufstellung wird es wohl nie geben, dazu gibt es zuviele Comics und Mangas. Die Frage, was jetzt ein guter Vater ist, wird dieser Artikel ebenfalls nicht beantworten können. Die Vorbilder gilt es dann doch wohl eher im normalen Leben zu finden.

Aber wollen wir nicht zu philosophisch werden und den heutigen Feiertag einfach geniessen, jeder nach seiner Fasson. Ob als kirchlicher Feiertag im Sinne von Christi Himmelfahrt oder mehr in der Tradition als Vatertag, ob mit Freunden und Bollerwagen in der Natur, ob im Familienkreise oder einfach nur zuhause die Füsse hochlegen. Das alles sei jedem gegönnt, viel Spass an diesem Tage!


Quellen und angesprochene Comics und Mangas:

(1) The All-Time Top 10 List of Best — and Worst — Mothers in Comics, Artikel in Newsarama vom 08.05.2009

(2) Peanuts, Cartoon-Serie von Charles M. Schulz, erschienen 1950 bis 2000. Die Serie durfte nach dem Tod des Schöpfers nicht mehr weitergeführt werden.

(3) Benni Bärenstark, geschaffen 1960 von Peyo. In Deutschland kurzzeitig als der kleine Winni in Fix und Foxi erschienen (71 bis 77). Beim Carlsen Verlag sind 1980 bis 2004 zwölf Bände erschienen. Die Alben sind nur noch antiquarisch erhältlich. Cover stammt von Band 6, Lady Alberta Carlsen Verlag 1986


(4) Dr. Slump, Manga Serie von Akira Toriyama, erschienen in Deutschland bei Carlsen Comics in 18 Bänden. Antiquarisch erhältlich. Cover vom Band 18, Carlsen Verlag 2002

(5) Ranma, Manga Serie von Rumiko Takahashi, erschienen in 38 Bänden bei Egmont Manga und Anime (EMA). Über den normalen Comic- und Buchhandel verfügbar. Das Cover stammt von Ranma #35 aus dem Jahre 2002

(6) Usagi Yojimbo, Comicreihe von Stan Sakai, in Deutschland sind 6 Bände bei Carlsen erschienen, ab 2001 wurde beim Schwarzen Turm eine deutsche Neuausgabe gestartet. Die Fortsetzung ist hier in der Schwebe, allerdings wurden für 2009 weitere Bände versprochen. Im englischen Original gibt es mittlerweile schon 22 Sammelbände, weitere sind angekündigt. Einige Bände sind derzeit vergriffen, durch ständige Nachdrucke werden diese Lücken aber noch geschlossen.  Cover Paperback #19 Fathers and Sons, Publisher Dark Horses 2005

(7) Violetta, Band 1 und 2 sind im Carlsen Verlag (Fabrice Tarrin, Tronchet) erschienen und antiquarisch erhältlich. Die Reihe wurde von Finix Comics fortgesetzt, Band 3 und 4 (Text Tronchet, Zeichnerwechsel ab Band 3, Jean-Marc Krings für Tarrin) sind im normalen Handel erhältlich, Band 5 erscheint im Juli 2009. Cover Violetta Nr 4, Höhle des Vergessens, 2009 Finix Comics

(8) Die kranken Schwestern (Philippe Bercovici, Raoul Cauvin) sind in Deutschland in 6 Alben im Ehapa Verlag erschienen. Die Bände gibt es nur noch antiquarisch, einige sind nur sehr schwer erhältlich. Cover Die kranken Schwestern Nr 2, Falsch verbunden! Ehapa 1989

(9) Rubine von Francois Walthéry, bisher erschienen sind 10 Bände im Epsilon Verlag, weitere Bände sind geplant. Das Cover stammt von Rubine, Band 1 Hackerjagd Epsilon Verlag 2001

(10) Sandra Bodyshelly von Harm Bengen, bisher 8 Bände bei B&L und im Carlsen Verlag erschienen. zuvor 6 Bände bei Edition, Kunst der Comics. Harm Bengen spricht auf seiner Webseite von einem eventuellen Abschluss der Serie, konkrete Planungen gibt es allerdings zur Zeit nicht. Die Bände sind antiquarisch erhältlich.    Das Cover stammt von Band 2, Kreuz des Südens, Edition Kunst der Comics, 1992  




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Artikel vom: 21.05.2009
Kategorie: Kolumne
Autor dieses Artikels: Rolf Niemann
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Gespräch mit David Boller
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