Star Wars Sonderband: Die Verbindung zur Macht

Star Wars Sonderband: Die Verbindung zur Macht

Star Wars Sonderband: Die Verbindung zur Macht

Story:

Zuletzt waren Luke, Leia und Lando in einem ihnen unbekannten Teil der Galaxis gestrandet, weil sie in den Niemalsraum fliehen mussten. Dort stellten sie überrascht fest, dass sie nicht alleine sind, sondern auch andere Gestrandete dort leben

Und das ist lange nicht alles, denn Luke macht bittere Erfahrungen, die ihn dazu bringen, auf eine eigene Quest zu gehen. Denn er spürt, dass es an der Zeit ist, sein Lichtschwert zu erneuern. Aber woher sollen die Kyber-Kristalle dafür her kommen?

 



Meinung:

Die Geschichte ist diesmal zweigeteilt, denn anfangs müssen die Helden ihre Retter davon überzeugen, dass sie sich nicht ihrer Gemeinschaft anschließen und gegen deren Feinde kämpfen können. Hier kann sich Leia beweisen, aber auch die anderen bleiben nicht untätig.

Vor allem Luke bekommt einen interessanten Einblick in die Vergangenheit, der ihm klar macht, dass er noch ganz am Anfang steht und weit davon entfernt ist, ein echter und vollwertiger Jedi zu sein.

So wird die Suche nach einem neuen Kyber-Kristall nicht nur zu einem gefahrvollen Unternehmen in der physischen Welt, denn er muss auch seine Verbindung zur Macht in Frage stellen und ergründen.

Dabei ergeben sich interessante Erfahrungen die aber auch für ein paar wichtige Erfahrungen sorgen, die ihn auf das kommende vorbereiten. Und so mischt sich auch Charakterentwicklung in die ansonsten natürlich sehr actionlastige Geschichte ein, die man immerhin so gut wie ohne Vorkenntnisse lesen und verstehen kann. Fans hingegen werden viele Andeutungen und Hinweise auf andere Ereignisse und frühere Epochen erkennen und genießen können.

 



Fazit:

Der aktuelle Star Wars Sonderband: Die Verbindung zur Macht nimmt sich die Zeit, zu den im Nichts gestrandeten Rebellen zurückzukehren und sie wieder ins Spiel zu holen, Dabei muss sich ausgerechnet Luke gleich sehr herausfordernden Prüfungen stellen, die vor allem Jedi-Fans gefallen dürften.