Spider-Man: Die mächtigsten Freunde der Welt

Spider-Man: Die mächtigsten Freunde der Welt

Spider-Man: Die mächtigsten Freunde der Welt

Story:

Peter Parker besucht noch die Highschool und gehört dabei eher zu denen, die gemobbt und an die Seite geschoben werden, weil er weder sportlich noch gutaussehend ist, sondern eher ein Nerd. Aber der Junge sieht das inzwischen ganz gelassen, führt er doch ein Doppelleben als Spider-Man.

Denn immerhin kann er dabei auf die Freundschaft zu den Avengers zählen, die ihn anders als die Lehrer ernst nehmen und seine Fähigkeiten zu schätzen wissen. Denn immerhin ist der Junge auf seine Art und Weise verteufelt gewitzt und kommt auch gegen so manchen Schurken an.

 



Meinung:

Der Band beeinhaltet einige Geschichte, die sich an jüngere Leser um die zehn Jahre richten, denn immerhin ist Peter Parker alias Spiderman der Superheld, mit dem sich die meisten Kids noch am besten identifizieren, weil er ein vertrautes Leben führt.

Und so beginnen und spielen auch einige Geschichten in der Schule, in der sich der Held mit vertrauten Alltagsproblemen herumschlagen muss und dabei irgendwie auch nicht unterkriegen lässt. Und natürlich geht es immer wieder darum, fiese Schurken auszuschalten.

Immerhin stehen ihm auch ab und an andere Helden wie Shang-Chi bei, auch wenn er meistens alleine aktiv ist. Die Schurken decken dabei eine nette Bandbreite ab, und die Lösungen, sie auszuschalten sind kreativ, aber auch kindgerecht.

Denn immerhin sollen die Geschichten nicht erschrecken oder verstören. Von der Länge her bleiben sie allerdings überschaubar, so dass es auch keine besonderen Überraschungen gibt, gerade erfahrene Leser genau wissen, wie die Handlung verläuft. Auch wenn sie Spaß an den netten Anspielungen haben können.

 



Fazit:

Spider-Man: Die mächtigsten Freunde der Welt bietet eine Sammlung kurzweiliger und kindgerechter Geschichten für alle jungen Leser ab zehn Jahren, die nette, aber recht harmlose Abenteuer bieten und dabei dem jungen Superhelden dennoch gerecht werden.