Star Wars: Der Mandalorier und das Kind

Star Wars: Der Mandalorier und das Kind

Star Wars: Der Mandalorier und das Kind

Story:

Eigentlich sind Mandalorier stolze Krieger, die „dem Weg“ folgen und sich nicht unbedingt als Kindermädchen verdingen. Allerdings hat das Schicksal einen von ihnen zum Hüter von Grogu gemacht, einem machtsensitiven Wesen, das in den Begriffen seines Volkes noch sehr jung ist. Und das sorgt für Situationen, sich sich weder Djin Darin noch sein Umfeld wirklich vorgestellt haben.

 



Meinung:

Jeffrey Brown ist ein Cartoonist, der schon Darth Vader und seine Kinder in einer sehr humorvollen Weise betrachtet hat und die Helden wie auch den Schurken in ganz alltäglichen Situationen hat agieren lassen, die viele Leser selbst kennen.

Und auch hier ist das nicht unbedingt anders, denn die einseitigen Geschichten erzählen von den eigenwilligen Ideen des Kindes Grogu und den manchmal vergeblichen, dann auch erfolgreichen Erziehungsversuchen des Mandaloriers.

Das ist nett zu lesen, wenn auch schnell wieder vergessen. Auftritte haben neben dem Mandalorier tatsächlich auch noch andere Figuren aus der ersten und zweiten Staffel. Es gibt auch die ein oder andere Anspielung auf Folgeninhalte, das war es aber auch schon.

Die Gags sind liebenswert und so einfach gehalten, dass auch schon Kinder im höheren Grundschulalter ihren Spaß haben können. Aber natürlich bleiben die schrägen alltäglichen Momente nicht lange im Kopf.

 



Fazit:

Star Wars: Der Mandalorier und das Kind ist eine amüsante, wenn auch relativ seichte Sammlung von Cartoons zur beliebten Fernsehserie auf Disney +, die vor allem jüngere Leser ansprechen dürfte, oder Erwachsene, die das Zusammenleben mit eigenwilligen Kleinkindern kennen.