Lass meine Hand nicht los 1

Lass meine Hand nicht los 1

Lass meine Hand nicht los 1

Story:

Haruto Ichijo ist von der Eliteschule für Alphas geflogen, weil er dort immer wieder durch seine ruppige Art Ärger machte und auch sonst nicht wirklich dazu passte. Auf der neuen Schule scheint der Schulsprecher Miyabi Kitahara etwas gegen ihn zu haben und weist ihn zurück.

Aber das hat einen guten Grund wie Haruto schon bald überraschend heraus findet. Denn der Unnahbare, von dem er sich so unerklärlich angezogen fühlt, hat ein Geheimnis. Und schon bald entwickelt sich daraus eine Beziehung, wie sie intensiver nicht sein könnte.

 



Meinung:

Ein ruppiger Alpha trifft auf den Omega, der wie kein anderer zu ihm passt und deshalb zur zweiten Hälfte seines Ichs werden könnte. Die Handlung lässt daran schnell keinen Zweifel, auch wenn die Künstlerin das heraus zu zögern versucht.

Denn natürlich ist der Omega bisher unentdeckt durchgekommen, durchlebt aber jetzt seine erste Hitze und braucht jemanden, der ihm hilft. So kommt er allerdings nicht nur Haruto näher, er setzt sich von nun an auch dem Spott der Mitschüler aus.

Denn wie in jedem dieser ganz speziellen Universen scheinen die Omegas als Freiwild zu gelten, die man sexuell missbrauchen kann, weil sie ja nicht anders können als Sex haben zu wollen – bis zu dem Tag, an dem der für sie passende Alpha auftaucht.

Und so erfüllen sich nach und nach natürlich alle Erwartungen, die man als Leser an eine solche Geschichte hat. Das ganze wird immerhin sehr gefühlvoll in Szene gesetzt, auch wenn es einiges an sehr intensiven erotischen Szenen gibt. Immerhin sind sie geschmackvoll prickelnd gezeichnet.

 



Fazit:

Lass meine Hand nicht los ist der Auftakt einer neuen Serie aus dem Omegaverse, in dem es schon im ersten Band ordentlich zur Sache geht. Man darf sich überraschen lassen, was und wie viel die Künstlerin sich noch einfallen lassen wird, um die Spannung hoch zu halten.