Mord im Dekagon 2

Mord im Dekagon 2

Mord im Dekagon 2

Story:

Sie tragen nicht nur die Namen bekannter Krimi-Schriftsteller, sondern haben es sich auch auf die Fahnen geschrieben, sich mit ungeklärten Mordfällen zu beschäftigen. So folgen die Mitglieder des Mystery-Clubs der K-Universität der Einladung auf eine abgeschiedene Insel.

Nur zwei können aus Zeitgründen nicht dabei sein. Einer von denen erhält auch noch einen seltsamen Brief und ist alarmiert. Und richtig, schon bald merken die Freunde auf der Insel, dass jemand sie aus ganz eigennützigen Gründen eingeladen hat, denn bald schon sind die ersten tot.

 



Meinung:

Ein ungeklärter Vierfachmord, bis zur Unkenntlichkeit entstellte Leichen und ein geheimnisvoller Brief. Erfahrene Krimifans ahnen sofort, dass vermutlich jemand seine Gründe hat, ausgerechnet diese Leute auf eine Insel zu locken und dann auch noch einzusperren.

Bereits im ersten Band wurde klar, dass die Mitglieder des Mystery-Clubs mit einer Person zu tun hatten, die sie kurz kennen gelernt hatten – und vielleicht auch mit deren Tod zu tun haben. Ausgerechnet diese ist auch noch mit den Ermordeten auf der Insel verwandt,

Nun nimmt die Geschichte jedenfalls Fahrt auf, denn nicht nur fern der Insel decken die verbliebenen Mitglieder immer mehr Geheimnisse und Querverbindungen auf, auch im Dekagon wird es immer gefährlicher.

Denn die Morde die jetzt begangen werden, schüren nicht nur das Misstrauen untereinander, sie sorgen auch für Spannung, denn immerhin ist auf der Insel nun jeder in Gefahr, und den beiden Freunden auf dem Festland geht die Zeit aus...

 



Fazit:

Mord im Dekagon macht genau so rasant weiter und sorgt dafür, dass zwar einige Fragen beantwortet, aber auch immer wieder neue aufgeworfen werden und zudem jede der Figuren in Gefahr ist oder unter Verdacht steht. Dabei werden bekannte Elemente geschickt miteinander verbunden und neu interpretiert.