Spider-Man #6

Spider-Man #6

Spider-Man #6

Story:
Das Buch Ezekiel Teil 1:
Irgendwo in Peru… so beginnt das nächste Aufeinandertreffen zwischen Ezekiel und Peter. Ezekiel ist ein Mensch, der Kräfte wie Peter hat, aber nie zu einem Helden geworden ist. Und jetzt ist Ezekiel wieder da, um Peter vor einer neuen Bedrohung zu warnen, denn Peter hat als Spider-Man vermehrt mit Gegnern zu tun, die nicht Menschen sind, sondern eher übernatürliche Wesen. Und dies hat auch mit seinem Totem, der Spinne zu tun.

Auf Leben und Tod Teil 1:
Spider-Man ist nach seinem letzten Kampf mit Green Goblin noch ziemlich angeschlagen, als es einige Umwälzungen im Leben von Peter bekommt. So muss seine Tante May schlussendlich ausziehen und sich eine neue Wohnung suchen. Doch da kommt noch mehr, als es irgendjemand auf den Grabstein von Ben Parker abgesehen hat. Und dann meldet sich noch jemand am Telefon von Peter, der genau weiß, wer Spider-Man ist.

Meinung:
Zwei Serien zum Preis von einer und auch noch zwei ziemlich gute. Zum einen baut JMS fleißig weiter am übernatürlichen Spider-Man, ein Element, dass er schon in seinen ganzen Run einfließen lässt. Und zum anderen startet hier die Marvel Knights Spider-Man Serie von Mark Millar, der sich auch an einigen Stellen, wie von Marvel Knights gewohnt, nicht so zurückhält. Doch beide Geschichten sind nur jeweils eine Einführung in die jeweilige Storyline und daher kommt noch nicht viel der Geschichten ins Rollen. Was vielleicht ein bisschen Abschreckend auf Leser sein könnte, ist der jeweils ziemlich unterschiedliche Stil der Zeichner. Zu den Geschichten passen diese jedenfalls schon, vor allem die Dynamik bei Terry Dodson macht sich positiv bemerkbar.