Ran the pearless Beauty 1

Ran the pearless Beauty 1

Ran the pearless Beauty 1

Story:

Ran mag zwar so hübsch und anmutig sein wie eine exotische Blume, aber sie ist auch ähnlich unnahbar, so dass sich kein Junge wirklich an sie herantraut, vor allem wenn sie im Schulgarten arbeitet, den sie mit Leidenschaft und ganz alleine betreut.

Doch einer lässt sich nicht abschrecken und kommt ihr näher, was Ran dann doch erstaunt, weil er sich mit Blumen und Pflanzen auszukennen scheint. Sie geht deshalb der Sache nach und findet heraus, dass Akira außerhalb der Schule im Laden seiner Eltern arbeitet und deshalb mit ihr auf einer Wellenlänge schwimmt.

 



Meinung:

Offensichtlich ist es für einen Jungen in diesem Alter nicht schicklich und männlich genug, in einem Blumenladen zu arbeiten und entsprechende Kenntnisse zu haben, deshalb schleicht sich wohl auch Akira auf eine sehr seltsame Art und Weise an sie heran.

Denn er scheint zu spüren, dass das zurückhaltende und ruhige Mädchen davon eher angetan ist, anders als viele andere in ihrem Alter, die für solche Dinge nicht wirklich Verständnis haben. Und tatsächlich geht sein Handeln auch auf, denn die beiden kommen sich nach und nach näher.

Wie man sich denken kann, entwickelt sich nach und nach etwas aus dem ersten Kennenlernen, durch das die beiden Jugendlichen merken, dass sie doch auf der ersten Wellenlänge sind. Und immerhin ist Ran nicht nur die Passive, die alles auf sich zukommen lässt.

Dennoch bedient der Manga so einige Klischees, die man schon aus anderen romantischen Geschichten kennt. Aber man muss ihm zugute halten, dass er es mit der Liebe nicht überstürzt und sich die Beziehung nach und nach in Ruhe entwickeln lässt.

 



Fazit:

Ran the pearless Beauty ist eine romantische Geschichte, in dem buchstäblich durch die Blume miteinander geredet wird. Der Aufhänger gibt dem ganzen einen gewissen Pfiff, auch wenn man viele Handlungsmuster schon kennt, aber die Künstlerin überstürzt es auch nicht mit der Liebe an sich.