Aquaman – Held von Atlantis 2
Story:
Andy hat sich entschlossen, seine Erinnerung wieder zu bekommen und lässt sich daher auf ein Ritual ein, das ihm die alten Meeresgötter vorschlagen. So begegnet er Mother Shark, die ihm einiges enthüllt, aber auch vor die Wahl stellt, zu bleiben oder sich der Welt wieder zu zeigen.
Arthur Curry entscheidet sich dazu, nach Amnesty Bay zurückzukehren. Für die Atlanter will er lieber als tot gelten, denn ihn zieht es nicht zurück und er weiß das Reich in guten Händen. Doch wird seine Rückkehr in den Leuchtturm wirklich so unbemerkt und ruhig bleiben, wie er es sich erhofft?
Meinung:
Weiter geht es mit der Geschichte, die nahtlos
an den ersten Band anschließt. Wie man sich schon denken kann,
entscheidet sich Arthur Curry dazu, wieder in die Welt zurückzukehren,
auch wenn er unter seinen neuen Freunden willkommen wären. Aber er kommt
auch nicht alleine nach Amnesty Bay zurück
Auch die alten
Meeresgötter sind es müde, weiterhin im Exil und in der Abgeschiedenheit
zu leben, auch wenn noch nicht klar ist, wo sie bleiben werden. Seine
Heimkehr bleibt nicht unbemerkt und so bricht schon bald das Chaos in
dem beschaulichen Ort aus.
Aber auch Mera wird nicht vergessen,
die in Atlantis wieder einmal einige Hürden zu umschiffen hat und sich
entscheiden muss, wie sie ihr Leben weiter gestaltet. Ebenso wird Black
Manta nicht vergessen, der durch Lex Luthor in „Das Jahr des Schurken
eingebunden wird.
Alles in allem bietet die Sammlung solide
Superhelden-Action mit einem netten Soap-Anteil, denn Aquaman muss sich
auch zu Hause wieder zurecht finden und erhält zudem prominenten Besuch,
der ihn entsprechend überprüfen will. Zudem werden genug Weichen für
die Zukunft gestellt.
Fazit:
Aquaman – Held von Atlantis spielt
erneut mit den Mythen und der Magie, die sich um das Meer ranken. Nicht
nur der Held kehrt in die Gegenwart und Realtität zurück, auch andere
Entwicklungen sorgen dafür, dass die Geschichte spannend bleibt.