Teen Titans Raven: Auf der Suche

Teen Titans Raven: Auf der Suche

Teen Titans Raven: Auf der Suche

Story:
Raven weiß nicht mehr was vor dem Autounfall passiert ist, der ihr die Pflegemutter genommen hat. Aber wenigstens kommt sie bei deren Schwester unter, die eine gleichaltrige Tochter hat, so dass sie nach und nach wieder lernt, sich im Leben zurecht zu finden. Das ist allerdings anders als früher.

Nicht nur, dass sie plötzlich die Gedanken der anderen hören kann, wenn sie jemandem etwas Böses an den Hals wünscht, dann passiert das auch. Außerdem ist da eine bohrende Stimme, die zu wissen scheint, was das alles ist. Dem Mädchen bleibt so nichts anderes als heraus zu finden, was mit ihr los ist . Ein Abenteuer, das es in sich haben wird.



Meinung:
Auch dies ist wieder eine Geschichte, die extra für ein junges Publikum gezeichnet wurde, das mit Superhelden nicht viel am Hut hat, wohl aber mit Erlebnissen, die sie in ihrem Teenager-Leben nur all zu gut kennen. Daher bewegt sich auch die Geschichte von Raven in diesem Rahmen.

Das Mädchen muss heraus finden, wer sie ist – und das bedeutet auch, die Geheimnisse zu erfahren, die sie auch zuvor noch nicht kannte. Denn es scheint, als hätte ihre Umgebung auch noch einiges zu verbergen, um sie von dem fern zu halten, was ihr zu Bedrohung werden könnte.

Wie immer ist die Geschichte so aufgebaut, das natürlich auch das Schulumfeld eine wichtige Rolle spielt, angefangen mit denen, die sie mobben oder die sie als lästige Rivalinnen sehen, bis hin zu dem Jungen, der nicht nur blöd daher kommt sondern wirklich interessant ist.

So gestaltet sich die Selbstfindung von Raven zu einer Geschichte, in der auch die erste Liebe und das Erwachsen-Werden eine wichtige Rolle spielen. Die magischen Elemente sind diesmal etwas anders gewählt und machen daher um so mehr Spaß.



Fazit:
Teen Titans Raven: Auf der Suche beschäftigt sich mit einer der jüngeren Superheldinnen des DC-Universums, deren Geschichte ideal ist, um sie für alle Fans mystischer Hich-School-Geschichten aufzubereiten. Kami Garcia und der Rest der Künstler haben den Dreh raus, dem allen einen frischen und unverbrauchten Dreh zu verleihen.