Sacrifice to the King of Beasts 7

Sacrifice to the King of Beasts 7

Sacrifice to the King of Beasts 7

Story:
Saphilie ist noch immer am Hof des Vasallenstaates Sabre und hofft, ihre Aufgabe endlich erfüllen zu können. Sie sollte eigentlich den Thronfolger willkommen heißen ist aber bisher noch nicht dazu gekommen. Des Prinzen ältere Schwester und die Vorbehalte der Katzenwesen haben sie davon abgehalten.

Aber ihr Einfühlungsvermögen zeigt Früchte. Zufrieden kann sie nach Hause zurückkehren und erst einmal aufatmen, auch die Stimmung ihr gegenüber hat sich gewandelt. Nach wie vor liebt sie Leo und versucht für ihn da zu sein, vor allem als dieser über seine eigene Vergangenheit spricht und ihr ein Geheimnis verrät.



Meinung:
Das Menschenmädchen bemüht sich weiterhin ihre Aufgaben zu erfüllen und dabei eine richtige Königin zu sein. Sie schlägt sich in Sabre ausnehmend gut, weil sie durch ihren feinfühligen und geduldigen Umgang mit der kleinen Prinzessin viele Herzen für sich gewonnen hat.

Ihres schlägt weiterhin für Leo, der merkt, dass er sie nicht mehr missen möchte. Sein Vertrauen geht inzwischen schon so weit, dass er sich ihr öffnet und ein paar von seinen Ängsten und Sorgen erzählt. Denn er hat ein paar düstere Erfahrungen aus seiner Vergangenheit mitgenommen.

Ruhe kann sich Saphilie aber nicht lange gönnen, denn schon warten die nächsten Aufgabe auf sie, in denen sie nicht nur mehr und mehr das Herz der am Hof lebenden Dämonen gewinnt, sondern auch die eines wildfremden Reisenden, der von ihrem Vertrauen völlig irritiert ist.

Die liebevoll in Szene gesetzte Mär, die nur noch in Ansätzen an „Die Schöne und das Biest“ erinnert, macht auch weiterhin viel Spaß. Vielleicht ist die Geschichte nicht gerade innovativ und der Verlauf recht vorhersehbar, aber dennoch wissen die Figuren den Leser in den Bann zu schlagen.



Fazit:
Sacrifice to the King of Beasts mag vielleicht eine überschaubare Geschichte erzählen, kann aber durch die feinfühlige Erzählung, die sympathischen Figuren und nicht zuletzt auch den stimmigen Hintergrund schon eine gewisse Spannung erzeugen, die einen am Lesen hält.