Mehrere Jahre sind ins Land gegangen seit Debrah Faith und Kevin Niven,
der ehemalige Sicherheitsberater des Präsidenten, glaubten, dem
Geheimnis der Strygen - übernatürlichen Wesen oder fleischgewordenen
Dämonen - auf die Spur gekommen zu sein.
Doch das Problem
hatte einen weiteren Namen bekommen, den des skrupellosen
Pharmaunternehmers Sandor G. Weltman. Debrah arbeitet in der
Organisation von Crendl, der sich zur Aufgabe gemacht hat, die
Herrschaft der Strygen zu bekämpfen und der Menschheit die Souveränität
zurückzugeben.
Wie eine Spinne in ihrem Netz sitzt Crendl im
Zentrum dieser Organisation, die aus vier um diese Zentrum kreisenden
Befehlsebenen besteht. Auf einen Schlag sind die sechs Mitglieder der
zweiten Befehlsebene ausgelöscht worden, das Netzwerk ist ins Mark
getroffen - und verantwortlich soll Sandor G. Weltman sein, eine
Legende, der gefährlichste Mensch der Welt.
Debrah erhält den
Auftrag Weltman zu beseitigen, zusammen mit Kevin und Jill, einer
Killerin der Organisation, die ein traumatisches Erlebnis mit den
Strygen hatte, nehmen sie den Kampf auf.
Die richtige
Mischung aus „Akte X“ und James Bond sorgt bei „Der Gesang der Strygen“
für eine spannende, ruhige oder explosive Atmosphäre, die immer im
richtigen Moment wechselt. Die Protagonisten wirken dabei immer
authentisch, so dass die Geschichte nie die Bodenhaftung verliert.