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Suki dakara suki (Cause I love you)


Suki dakara suki ist eine süße Kurzgeschichte, die von 1999 bis 2000 in der Anthologie Asuka Mystery DX erschien, in der übrigens die meisten Arbeiten der Zeichnerinnen erscheinen.
Anders ist diesmal, dass Mick Nekoi (auch verantwortlich für Card Captor Sakura und Wish) die Zeichnungen übernommen hat, was dem ganzen einen sehr klaren, frischen Look gibt, der für Fans allerdings gewöhnungsbedürftig sein könnte. Noch dazu fehlen oft die sonst so detailreich ausgestalteten Hintergründe, doch die zeichnerische Einfachheit macht Suki dakara suki, das seit Juli 2004 auch bei uns erscheint und in drei Bänden abgeschlossen ist, noch lange zu keinem schlechten Manga.



Die 16-jährige Asashi Hinata, von allen bloß Hina genannt, lebt zwar allein mit ihren zwei Teddybären Waka und Tono, ist aber trotzdem ein fröhliches und optimistisches, wenn auch oft sehr kindliches Mädchen.
Sie scheint ein ganz normales Leben zu führen, bis plötzlich ein Mann in das schon ewig leerstehende Haus nebenan von ihr einzieht.
Shirô Asô, so sein Name, ist mit seinen zweiundreißig zwar deutlich älter als Hina, doch das hindert sie nicht daran, sich sofort in ihn zu verlieben und fortan um seine Aufmerksamkeit zu buhlen.
Asô ist zwar kühl und wortkarg, freundet sich aber langsam mit Hina an. Die große Überraschung folgt, als er ihr Chemielehrer wird, fortan wissen auch Hinas Freundinnen Emi und Toko, wie der Hase läuft.      
Auch wenn die hübsche Toko versucht, Hina von ihrem Vorhaben abzubringen, weil Asô-sensei ihr unheimlich erscheint, gibt es für das verliebte Mädchen nun erst recht kein Halten mehr.
Sie geht mit ihrem Schwarm nach Hause und bekocht ihn sogar.
Aber wird Hina ihr Ziel erreichen? Umgibt Shirô Asô am Ende nicht doch irgend ein Geheimnis, wie Toko und Emi bald zu vermuten beginnen?

Suki Dakara suki ist wirklich ein unterhaltsamer Lesespaß. Es macht viel Spaß, Emi, Toko und Hina bei ihren kleinen Streitereien zuzusehen, bei denen sich Hina meist eher wie sechs als sechzehn verhält und ihre Freundinnen dann schließlich den Kopf über sie schütteln.
Es macht auch Spaß, Hina ihre seltsamen kleinen Lieder singen zu sehen, aber was einen schon nach einiger Zeit nerven kann, ist Hinas beinahe babyhaftes Getue.



Es fällt doch ziemlich schwer, sie ernst zu nehmen, wo sie noch Bilderbücher liest und so aufgedreht wie sie ist, erfährt man auch über ihren Charakter nicht viel, obwohl sie die Hauptperson des Mangas ist.
Doch das Gleiche kann man über den kühlen Asô sagen, der sich zunächst auch nicht gerade beliebt macht.
Für Shojo-Fans und natürlich Freunde von CLAMP ist dieser kurzweilige Spaß jedoch trotzdem zu empfehlen.



Special vom: 26.09.2004
Autor dieses Specials: Malindy Hetfeld
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