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Carsten auf der Jagd nach Urzeit-Echsen
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April, April, der macht was er will! Das Sprichwort passt auch zu so manchem Comic-Künstler! Robert Kirkman ist einer derer, die damit sogar Erfolge feiern können. Er vermisste Comic-Geschichten, die er mit seinem Sohn lesen kann und die auch Spaß machen. Und wer seinen Sohn schon Peter Parker Kirkman nennt hat echt nen Hau weg und ist zu allem fähig. Kurzerhand kreirte er selber eine Comic-Serie:

super_dinosaurier_1super_dinosaurier_2Super Dinosaur erscheint in Deutschland bei Cross Cult im selben Format wie die an die junge Generation gerichtete Serie Avatar – Der Herr der Elemente, von der  im April auch eine weitere Ausgabe erscheinen wird. Da ich selber Spaß an den Serien habe, nehme ich für meine 25€ Budget die ersten beiden Ausgaben von SD mit, die jeweils 10€ kosten. Für Kinder und Jugendliche also durchaus erschwinglich.
Im Inneren der Erde befindet sich ein Reich, in dem es immer noch Dinosaurier gibt. Max Maximus, der ehemalige Laborkollege von Derek Dynamo´s Vater, bedroht diese Welt der Urzeit-Tiere, um seine eigenen Pläne durchzusetzen. Also entschließt sich Derek mit Super Dinosaur ihn in die Schranken zu weisen. Es ist egal, ob sie in der Arktis, der Tiefsee oder im Dschungel kämpfen müssen. SD ist immer mit den richtigen Werkzeugen ausgestattet, schließlich ist Derek das erfindungsreichste elfjährige Wunderkind seiner Zeit und ein wahrer MacGyver der Wissenschaft.
Was mir persönlich an den Heften gefällt, ist, dass man sie auch einfach mal einstecken kann, um sie z.B. in der Straßenbahn oder im Cafe zu lesen. Ein Hardcover-Comic ist immer sehr steif und damit unhandlich. Für Kinder, die mit den Comics meist eh nicht so ordentlich umgehen, wie die eingefleischten Sammel-Nerds, ist es dann auch so besser.

Kurzgesagt: Eine kindgerechte Jurassic Park-meets-James Bond-Verfilmung im Comicformat.

Aber es erscheinen diesen Monat noch ein paar weitere Comicperlen, die man sich mal anschauen sollte, welche aber außerhalb des vorgegebenen Budgets liegen. Da wäre die Jackie Kottwitz-Gesamtausgabe, die von einem etwas schusseligen Jung-Detektive handelt und bei Finix-Comics erscheint, oder der riesige Cartland-Integral von Splitter. Zudem publiziert der Splitter-Verlag einen weiteren „Made in Germany“-Comic, der auf den Hörspielen aus den Gespenster Geschichten-Heften basiert: Malcom Max. Aber naja, man kann ja nicht alles haben...

Somit kosten mich die beiden Comics genau 20€. Die restlichen 5€ werden dann in den Sparstrumpf gesteckt und für „schlechte“ Zeiten aufgehoben...
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Special vom: 01.04.2013
Autor dieses Specials: Carsten Rittgarn
Die weiteren Unterseiten dieses Specials:
Rückblick auf den Januar von Christel
Rückblick auf den Februar von Christel
Es war einmal bei Christian, oder Wie ich mich sehenden Auges in den Comicsumpf stürzte
Christel setzt auf Fantasy und Manga
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