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Kapitel 6 - Die Venom-Ära
Die Venom-Ära
1987 - 1991



Going solo
Nach "Mad Dogs" gingen die drei Serien wieder getrennte Wege. "Web of Spider-Man" erzählte unter wechselnden Autoren wie Jim Shooter, Gerry Conway, Jim Owsley, Fabian Nicieza und Peter David sowie dem neuen ständigen Zeichner Alex Saviuk von Kämpfen gegen den Serienkiller "Slasher", der auch Mary Jane, die ihr Geld mittlerweile als Model verdiente, bedrohte, den Hobgoblin, dem Peter in alkoholisiertem (!) Zustand gegenübertreten mußte, und den Looter alias Meteor Man.
"Spectacular" präsentierte in der Zwischenzeit unter Peter David und dem neuen ständigen Zeichner Sal Buscema den Dreiteiler "Return of the Sin-Eater", während der neue regelmäßige Autor Gerry Conway den neuen Tarantula, der in "Web" #35 sein Debüt gegeben hatte, zurückkehren ließ und ihm den damaligen Ersatz-Captain America John Walker (den heutigen US Agent) zur Seite stellte, bis dieser erkannte, mit wem er da eigentlich "verbündet" war, und in "Amazing" bereitete David Michelinie gemeinsam mit Gastzeichner Alex Saviuk neben der Rückkehr von Dr. Octopus gleich eine doppelte Sensation vor.

Der Mörder in meinem Kostüm
In "Amazing" #298 gab der neue Zeichner Todd McFarlane, der zuvor bereits "Infinity, Inc." und den "Detective Comics"-Vierteiler "Batman: Year Two" für DC sowie "The Incredible Hulk " für Marvel gestaltet hatte, sein Debüt. Doch der Zweiteiler, in dem es Peter mit dem Auftragskiller Chance zu tun bekam, war lediglich ein Vorspiel, wirklich dramatisch war vielmehr die Nebenhandlung, die den bis dato gefährlichsten Gegner des Netzschwingers einführen sollte.
Am Ende von Heft 299 begegnete Mary Jane schließlich dem mörderischen Venom, der das schwarze Symbiontenkostüm vom Planeten des Beyonder trug. Die Jubiläumsnummer 300 präsentierte dann den epochalen Kampf Peters gegen seinen neuen Erzfeind, dessen menschliche Hälfte sich als der ehemalige Daily Globe-Reporter Eddie Brock entpuppte, der nach Interviews mit einem Trittbrettfahrer, der sich für den Sin-Eater ausgegeben hatte, Spider-Man die Schuld für seine Entlassung gab. Die größte Gefahr, die von Venom ausging, war jedoch nicht die Tatsache, daß Brock dank des Kostüms stärker war als Peter und das Kostüm zudem seinen Spinnensinn umgehen konnte, sondern vielmehr sein Wissen um Peters Geheimidentität. So konnte Peter Venom letztendlich nur mit großer Mühe besiegen und von den Fantastischen Vier einsperren lassen.
[Bild: amazing_spider-man_vol1_301.jpg] Die Geschichte hatte gleich in mehrfacher Hinsicht schwerwiegende Auswirkungen: Zum einen fühlte sich Mary Jane in ihrer alten Wohnung aufgrund der Begegnung mit Venom nicht länger wohl. Somit endete die immerhin mehr als zehn Jahre währende Ära "Chelsea Street", und MJ zog mit Peter in die luxuriösen Bedford Towers. Zum anderen warf Peter sein schwarzes Kostüm aus Rücksicht auf Mary Jane ins Feuer und kehrte endgültig zum altbewähren Rot-Blau zurück. Aus Mangel an Alternativen trug er für kurze Zeit ein Kostüm, das er während seines Aufenthaltes in Berlin gekauft hatte und auf dessen Rücken groß die Worte "Die Spinne" prangten - ein Tribut an den damaligen deutschen Lizenznehmer Condor, der den Netzschwinger unter diesem Titel veröffentlichte.

McSuperstar
Mit den folgenden Ausgaben, weiterhin geschrieben von David Michelinie, wurde Todd McFarlane endgültig zum Fan-Liebling und beliebter, als es bis dato je ein Spinnen-Macher gewesen war. Ob Peter mal wieder an Silver Sable und den untergetauchten Sandman geriet, es mit dem Black Fox und dem Prowler zu tun bekam oder gegen das Chamäleon kämpfte, McFarlanes extravaganter, sehr gewöhnungsbedürftiger Zeichenstil kam vor allem bei den älteren Lesern gut an, die die Abwechslung von den ewig gleichen Mainstream-Zeichnungen sichtlich begrüßten.
Derweil hatten die Parkers nicht gerade viel Glück mit ihrer neuen Wohnung, denn Jonathan Caesar, der Besitzer der Bedford Towers, war schon seit Jahren von Mary Jane besessen und brachte sie schließlich in seine Gewalt. Er heuerte sogar die Auftragskiller Styx & Stone an, die hier ihren ersten Auftritt hatten, doch auch sie konnten Peter letztendlich nicht daran hindern, seine Frau zu retten und ihren Entführer seiner gerechten Strafe zukommen zu lassen.
Inzwischen war der neue Spider-Man-Redakteur Jim Salicrup auf die Idee gekommen, die Besonderheit des Netzschwingers stärker herauszustellen und verpaßte ihm den Titel "the non-mutant super-hero", "Der Superheld, der kein Mutant ist", der ab 1987 alle Cover zierte.

Wie ein Grabstein
In "Spectacular", weiterhin unter Conway und Buscema, wurde der Daily Bugle-Chefredakteur Joe Robertson derweil von seiner Vergangenheit eingeholt, als sein ehemaliger Mitschüler, der Albino Lonnie Lincoln, der sich mittlerweile Tombstone nannte, nach New York kam, um als Killer für den Kingpin zu arbeiten. Lonnie hatte einst vor Robbies Augen einen Menschen getötet, was dieser all die Jahre aus Angst für sich behalten hatte. Robbie wollte der Sache ein Ende bereiten, doch statt dessen brach ihm Tombstone beinahe das Rückgrad.
Auf der Jagd nach Tombstone geriet Peter mal wieder an den Punisher, doch dieser war keine große Hilfe, denn Kingpins Stellvertreter Arranger ließ ihn gefangennehmen und machte ihn mit einer Mischung aus Drogen und Hypnose gefügig und schickte ihn nach Dallas, um dort die Lobo-Brüder zu töten, die eine Gefahr für das Imperium des Kingpin darstellten. Derweil faßte der langsam genesende Robbie neuen Mut und machte sein Wissen um Tombstones Mord publik.

Kinder der Liebe
In "Web" bekamen es Peter und Flash Thompson, der mittlerweile einen Job als Leichtathletiktrainer des Polizeinachwuchses gefunden hatte, unterdessen mit einer Sekte zu tun, der Betty Leeds in die Hände gefallen war. Peter wäre beinahe selbst auf den Sektenführer hereingefallen, hätte ihm der Rächer Dr. Druid nicht ein paar von dessen Tricks erklärt. Es kostete sie viel Mühe, Betty von ihrer Gehirnwäsche zu befreien.
Derweil hatte Mary Jane eine alte Freundin wiedergetroffen und sich von ihr überreden lassen, ein paar freizügige Fotos von sich machen zu lassen. Als jedoch eine geschockte Tante May die Bilder zu Gesicht bekam, zögerte MJ nicht lange und verbrannte sie kurzerhand.

Do the Evolution, Baby!
1988 wagte man bei Marvel ein neues Experiment: Sämtliche Annuals dieses Jahres sollten Teil eines Crossovers sein, eine Idee, die sowohl Marvel als auch DC in den folgenden Jahren noch mehrfach wiederholen sollten. Der "Evolutionary War" erzählte vom "High Evolutionary", der die Evolution der Menschheit in seinem Sinne beeinflussen will.
Die Beiträge der Spider-Man-Serien bestanden aus dem "Amazing Spider-Man Annual" #22, gezeichnet von einem gewissen Mark Bagley, in dem Spidey und Daredevil eigentlich die Unschuld des Netzschwingers in einem Mordfall beweisen wollen und schließlich mit dem jugendlichen Helden Speedball, der hier seinen ersten Auftritt hat, gegen die Truppen des High Evolutionary kämpfen, dem "Web of Spider-Man Annual" #4, in dem Peter in den Sümpfen Floridas gemeinsam mit dem Man-Thing und der geheimnisvollen Poison gegen die Truppen des High Evolutionary kämpft, sowie dem wohl interessantesten Teil, dem "Spectacular Spider-Man Annual" #8.
Darin kam es, nach kurzen Auftritten in den vorangegangenen Ausgaben der monatlichen Serie, zur Rückkehr des Gwen Stacy-Klons. Während Peter sie mit Hilfe der Celestials aus der Gewalt des High Evolutionary befreite, erfuhr er von diesem, daß Miles Warren alias der Schakal dereinst Assistent des High Evolutionary gewesen war. Am Ende wurde enthüllt, daß die zweite Gwen in Wahrheit eine Frau namens Joyce Delany gewesen sei, die Warren genetisch verändert hatte, damit sie wie Gwen aussah. Nachdem Joyce ihr ursprüngliches Aussehen wiedergegeben worden war, entließ Peter sie einmal mehr in eine ungewisse Freiheit.
Verantwortlich dafür war mal wieder Autor Gerry Conway, dem viele Leser vorgeworfen hatten, durch seine Klon-Saga von 1975 die Geschichte von Gwens Tod zerstört zu haben, obwohl es gerade die Proteste der Fans gewesen waren, die Conway seinerzeit überhaupt dazu veranlaßt hatten, "Gwen" zurückzubringen. Immerhin bot seine Geschichte nun auch endlich eine "Erklärung" dafür, wie es einem einfachen Biologieprofessor möglich gewesen sein sollte, einen Menschen zu klonen - leider hatte er dabei so manches nicht ganz unbedeutende Detail wie beispielsweise den Spider-Man-Klon übersehen, was noch zu großen Problemen führen sollte.

Leaving Las Vegas

In den monatlichen Serien tat sich inzwischen einiges: In "Amazing" schrieb sich Peter wieder an der Empire State University ein und arbeitete nebenbei als Laborassistent für Professor Swan, von dem er bald erfahren mußte, daß dieser seinen Posten nur durch Betrug erlangt hatte und so ein leichtes Opfer für den "Bastler" und Killer Shrike war, in "Spectacular" mußte er gegen den früheren Iron Man-Gegner Boomerang kämpfen, während sein Buch "Webs", eine Sammlung seiner Spider-Man-Fotos, erschien, und Peter David ließ ihn in "Web" #44 in Las Vegas auf den damals grauen Hulk treffen, eine Geschichte, die in Heft 349 der ebenfalls von David geschriebenen Serie "The Incredible Hulk" fortgesetzt und in "Web" #45 mit einem Kampf gegen den Geier abgeschlossen wurde.

Was tun, wenn's brennt?
Der "Evolutionary War" lag erst ein paar Monate zurück, da schob Marvel im Frühjahr 1989 bereits das nächste Crossover nach. Die "Inferno"-Saga hatte ihren Ursprung diesmal in den Serien aus dem Umfeld der X-Men und wirkte sich im übrigen Marvel-Universum, beispielsweise bei den Rächern, in erster Linie insofern aus, daß New York von einer schier endlosen Flut von Dämonen überrollt wurde und das Empire State Building ein unheimliches neues Aussehen bekam.
Bei Spider-Man bedeutete das diesmal Extraschichten für die Redakteure, um die Geschichten der verschiedenen Spinnen-Serien zu koordinieren, denn die Geschichte zog sich während der nächsten drei Monate mal wieder abwechselnd durch alle drei Serien, diesmal allerdings unter ihren regulären Kreativteams. Der Netzschwinger mußte sich wie viele seiner Kollegen mit Dämonenhorden und leblosen Objekten, die ein mörderisches Eigenleben entwickeln, herumschlagen, und zu allem Überfuß bekam er es auch noch mit dem neuen Hobgoblin zu tun. Als dieser Harry Osborn bedrohte, schlüpfte der kurzerhand wieder ins Kostüm des Grünen Kobold und nahm den Kampf gegen den "Hochstapler" auf, kehrte jedoch auf Peters Ratschlag hin wieder zu seiner Familie zurück.
In der Zwischenzeit schloß der Hobgoblin einen Pakt mit dem Dämon N'astirh, um mehr Macht zu erlangen, doch wie nicht anders zu erwarten, gab es auch hier einen Haken, und zusammen mit der Macht eines Dämonen erhielt Mecandale auch dessen Gesicht. Im weiteren Verlauf des Crossovers suchten Zombie-Dämonen in Gestalt von Ned Leeds, Gwen Stacy und dem von Kraven "getöteten" Spider-Man Betty Leeds und Flash Thompson heim, während Curt Connors - wieder mal - zur Echse wurde, bis es den X-Men schließlich gelingt, der Dämonenbrut ein Ende zu bereiten.
Nebenbei wurden schon die Weichen für die nächsten Ausgaben gestellt: Glory Grant lernte Eduardo Lobo, einen der beiden Lobo-Brüder, die der Punisher im Auftrag des Kingpin hatte töten sollen, kennen und verliebte sich in ihn, die Leute des Kingpins wurden der Reihe nach auf brutalste Weise abgeschlachtet, und Mary Jane bekam Besuch von ihrer Kusine, der jungen Kristy, die sich sogleich in Peter verliebte.

Der Mörder in meinem Kostüm, Teil II
Nach dem "Inferno" gingen die drei Serien wieder getrennte Wege. In "Amazing", weiterhin unter Michelinie und McFarlane, ließ der inhaftierte Jonathan Caesar die Parkers ausgerechnet am Heiligabend vor die Tür setzen, so daß sie erst mal bei Tante May unterkommen mußten, bis sie eine neue Bleibe fanden. Während Tante Mays Lebensgefährte Nathan Lubinsky einmal mehr Schwierigkeiten wegen seiner Vorliebe für Glücksspiele bekam, brach Venom in Heft 315 aus dem Gefängnis aus und der Black Cat, die gerade auf der Suche nach Peter war, die Nase und verriet der überraschten Felicia noch, daß dieser mittlerweile verheiratet war. Anschließend bedrohte er Tante May und lieferte Peter schließlich einen erbitterten Kampf, bis es diesem gelang, das Alien-Kostüm zu überreden, sich wieder mit ihm zu verbinden. Hin- und hergerissen zwischen Brock und Peter, erlitt das Kostüm eine Art "Schock", und Venom war, wieder mal, besiegt.
Es folgte ein weiterer Zweiteiler, in dem der Netzschwinger an den Scorpion geriet, der auf der Flucht von Iron Mans Rivalen Justin Hammer war, so daß der Netzschwinger schließlich auch noch gegen Rhino und Blacklash kämpfen mußte.

Super-Sommer-Sonderspaß
Im Jahr 1989 hatte man bei Marvel mal wieder eine ausgefallene Idee: Nachdem "Amazing" bereits ein Jahr zuvor während des Sommers für drei Monate auf eine zweiwöchentliche Erscheinungsweise umgestellt worden war, begann man nun, die häufigere Erscheinungsweise zu nutzen, um in möglichst kurzer Zeit einen actionreichen Sechsteiler zu präsentieren. Der "Assassin Nation Plot" verwickelte Peter gemeinsam mit Silver Sable, dem Söldner Paladin und Captain America in eine riesige Verschwörung, die die USA um ein Haar in einen Krieg mit Sables Heimat Symkaria verwickelt hätte. Als Urheber dieser Verschwörung konnte Peter schließlich Captain Americas Erzfeind, den Red Skull, ausmachen und so den drohenden Krieg gerade noch mal abwenden. Heft 325, das Finale des "Assassin Nation Plot", stellte zugleich die letzte Ausgabe mit Todd McFarlane als regulärem Zeichner dar, doch die Fans des Netzschwingers sollten ihn früher als erwartet wiedersehen.
Derweil hatte Mary Jane erfahren müssen, daß Jonathan Caesar mit seiner Rache noch lange nicht am Ende war und mit Hilfe seiner Beziehungen dafür gesorgt hatte, daß sie nie wieder einen Job als Model bekam (wofür sie sich in einem Tagtraum im "Spectacular Spider-Man Annual" #9 an ihm rächte). Doch schon nach kurzer Zeit fand sie einen neuen Job als Darstellerin in einer Soap Opera namens "Secret Hospital". Eine weitere Nebenhandlung betraf Tante May, von der Peter und Mary Jane nach dem Anruf eines Arztes für kurze Zeit glaubten, sie sei todkrank, bis May ihnen enthüllte, daß sich der Arzt vielmehr auf ihren Lebensgefährten Nathan Lubinsky bezogen hatte.

Der doppelte Conway
In "Spectacular" #149 sah sich Conway aufgrund der Enthüllungen aus dem "Evolutionary War" gezwungen, ein paar neu aufgeworfene Fragen zu beantworten. So fand Peter in Miles Warrens ehemaligem Labor dessen Tagebuch, das die Geschichte um Joyce Delany bestätigte und zudem Warrens scheinbar verstorbenen Assistenten Anthony Serba als Spider-Man-Klon "entlarvte", während ein Student namens Malcolm McBride mit einer Probe aus Warrens Labor infiziert wurde und so zum neuen Carrion wurde, der - wie konnte es anders sein - versuchte, Peter zu töten.
Derweil begann der Prozeß gegen Tombstone, der seinen alten "Freund" Joe Robertson, der eigentlich als Zeuge gegen ihn aussagen wollte, selbst schwer belastete.
Eine Serie reichte Conway offenbar nicht mehr, und so übernahm er pünktlich mit der Jubiläumsnummer 50 auch noch die Schwesterserie "Web of Spider-Man" als regelmäßiger Autor. Er machte den von ihm geschaffenen Schmuddel-Fotografen Nick Katzenberg zum neuen Daily Bugle-Fotografen, der sogleich mit einer Sensation aufwartete: Eine Fotoserie, die Spider-Man bei einem Einbruch zeigte. Das hatte zur Folge, daß sich Puma, der Prowler, der Rocket Racer, Will O'The Wisp, der Sandman und Silver Sable um den Netzschwinger prügelten, bis Sable und Spidey enthüllten, daß der Diebstahl den Sinn hatte, dem Bestohlenen seine Verwicklung in kriminelle Geschäfte nachzuweisen.
Doch zu Peters Verwunderung weigerte sich Jameson, die Fotos, die Spideys Unschuld bewiesen, anzunehmen - aus gutem Grund: Das Chamäleon hielt Jameson in dessen Penthouse gefangen und hatte dessen Platz eingenommen.

Schuldig!
Als wäre eine Jubiläumsausgabe nicht genug, erschien nur einen Monat später "Spectacular" #150, in dem Joe Robertson als Mitwisser an einem von Tombstones Morden schuldig gesprochen wurde. Er wurde ins Gefängnis nach Lewisburg verlegt, wo sein Zellennachbar ausgerechnet Tombstone war. Unterdessen kam Peter den mysteriösen Morden an den Leuten des Kingpins auf die Spur und hatte eine Begegnung mit einem Werwolf.
Conway begann sogleich, die Geschichten seiner beiden Serien miteinander zu verbinden, und so versuchte das Chamäleon in "Web" #51 - gezeichnet von einem Gastzeichner, einem jungen Mark Bagley -, in der Unterwelt New Yorks Fuß zu fassen, weshalb er ein Bündnis mit Hammerhead einging, während Spider-Man vor der Wahl stand, mit Kingpins Stellvertreter Arranger zusammenzuarbeiten oder die Mordserie weiterhin zu ignorieren.

Bandenkrieg
Während der folgenden Ausgaben verfolgte Conway gleich mehrere Handlungsstränge: Glory Grants Geliebter Eduardo Lobo und sein Bruder Carlos entpuppten sich als die Werwölfe, die Kingpins Leute abschlachteten, um sich an ihm für die Begegnung mit dem Punisher zu rächen, und stürzten New York in einen Bandenkrieg, der von Chamäleon und Hammerhead noch weiter angeheizt wurde, Robbie wurde im Gefängnis von Tombstone tyrannisiert, und Mary Janes Nichte Kristy wurde aufgrund ihrer Magersucht ins Krankenhaus eingeliefert.
Während der Bandenkrieg schließlich damit endete, daß Glory Grant bei dem Versuch, Spider-Man zu erschießen, versehentlich ihren Geliebten Eduardo tötete, gelang Tombstone und Robbie die Flucht aus dem Gefängnis. Zwar nahm Peter die Verfolgung auf, doch während er sich mit einer Gruppe mißgebildeter Menschen herumschlug, tauchten Tombstone und Robbie bei der Amish-Sekte unter. Am Ende konnte Robbie Tombstone in die Flucht schlagen und stellte sich den Behörden, doch auf dem Weg zu ihm mußte sich Peter erst mal mit dem Grizzly, dem ehemaligen Handlanger des Schakal, herumschlagen.
Derweil war es Spidey gelungen, J. Jonah Jameson aus der Gewalt des Chamäleon befreien, doch viel Zeit, sich darüber zu freuen, blieb diesem nicht, denn Thomas Fireheart, der Puma, kaufte den Bugle auf, um eine "Ehrenschuld" an Spider-Man - weil er diesen fälschlicherweise des Diebstahls verdächtigt hatte - zu begleichen, und entließ Jameson als Herausgeber.
Darüber hinaus hatten die Parkers endlich eine neue Bleibe gefunden: In einem ehemaligen Fabrikgebäude in Soho wohnten sie nunmehr nur eine Etage über ihren neuen Vermietern, den Osborns.

Parallele Leben
1989 erschien die zweite "Graphic Novel" des Netzschwingers. In "Parallel Lives" stellte Gerry Conway gemeinsam mit Zeichner Alex Saviuk mit einer unvergleichlichen Detailtreue die Lebensgeschichten von Peter und Mary Jane gegenüber. Während er sich in Peters Fall im Gegensatz zu früheren Neuerzählungen seiner Entstehungsgeschichte - wie etwa in "Amazing" #50, 94, 181 oder dem "Spectacular Magazine" #1 - wieder auf die ursprüngliche Version aus "Amazing Fantasy" #15 besann, die er mit zahlreichen neuen Details anreicherte, baute er Mary Janes traurige Familiengeschichte aus "Amazing" #291 weiter aus und verknüpfte zudem ihre Lebensgeschichte enger mit der von Peter. Darüber hinaus erfuhr der Leser auch endlich, wann und wie Mary Jane Peters Geheimnis erfahren hatte: Conway verlegte diese folgenschwere Entdeckung kurzerhand in die Zeit von "Amazing Fantasy" #15.

Rache ist Bockwurst
Es war noch kein Jahr seit dem "Inferno" vergangen, da legte Marvel schon das nächste Crossover nach. Die "Acts of Vengeance" hatten ihren Ursprung diesmal im Umfeld der Rächer und handelten davon, daß Loki, der böse Bruder des Donnergottes Thor, sechs mächtige Schurken um einen runden Tisch versammelte, die ihre Feinde untereinander austauschten und alle möglichen Superschurken gegen Helden ins Feld schickten, die bislang kaum bis gar nichts mit ihnen zu tun gehabt hatten. Wie schon im Falle von "Inferno" zogen sich auch die Auswirkungen dieses Crossovers wieder abwechselnd durch alle drei Spinnen-Serien.
So sah sich Peter bald Gegnern wie Graviton, der das Daily Bugle-Gebäude aus seiner Verankerung riß, dem Trapster, Titania, den Brothers Grimm, Goliath und sogar Magneto gegenüber. Dabei kam ihm zugute, daß er infolge eines Laborunfalls kürzlich neue Superkräfte erhalten hatte, die er jedoch erst nach und nach in den Griff bekam. Dr. Doom, ein Mitglied von Lokis "innerem Kreis", versuchte in der Folge mehrfach vergeblich, diese Kräfte auf sich zu übertragen. Dafür durfte Peter seine neuen Kräfte sogar bei einem Gastauftritt in der Serie des neuen "kosmischen" Helden Quasar unter Beweis stellen.
Nach einer letzten von Todd McFarlane gezeichneten "Amazing"-Ausgabe, in der sich dieser seinen großen Traum, einen Kampf Spider-Mans gegen den Hulk, erfüllen konnte, übernahm schließlich Erik Larsen, dessen Stil sich stark an den von McFarlane anlehnte, die Serie und illustrierte das endgültige Ende der "Acts of Vengeance"-Saga. Im Kampf gegen einen riesigen Roboter, den Loki aus dreien der als Gegner der X-Men bekannten Sentinels erschaffen hatte, nutzte der "non-mutant, cosmic super-hero", wie er auf den Covern kurzzeitig genannt wurde, erstmals das volle Potential seiner Kräfte. Es stellte sich heraus, daß Peter der neueste Träger der Macht von Captain Universe war, die ihn nach dem Sieg über den "Tri-Sentinel" schließlich wieder verließ.
Inzwischen hatte Tante May ihr Senioren-Wohnheim wieder aufgelöst, um die letzten Monate, die dem herzkranken Nathan Lubinsky laut Aussage der Ärzte noch verblieben, mit ihm alleine zu verbringen. Und Flash Thompson, der nach der Trennung von Sha Shan eine Enttäuschung nach der anderen erlebt hatte, fand endlich eine neue Freundin: Felicia Hardy!

Stell dir mal vor...
Inzwischen hatte Marvel der Alternativwelten-Serie "What If...?" einen Neustart verschafft, und auch diesmal war der Netzschwinger wieder gelegentlich vertreten. Heft 4 (1989), eines der ersten Werke eines gewissen Mark Bagley, beschäftigte sich mit der Frage, was passiert wäre, wenn das schwarze Symbiontenkostüm dauerhaft mit Peter verschmolzen wäre, in Heft 17 (1990) erfuhr der Leser, was passiert wäre, hätte Kraven den Netzschwinger einst tatsächlich getötet und nicht bloß lebendig begraben, in den Ausgaben 20 und 21 (ebenfalls 1990) heiratete Peter anstelle von Mary Jane die Black Cat (interessanterweise unter dem falschen Namen "Peter Palmer", der Lesern der ersten "Amazing"-Hefte seltsam vertraut vorkommen dürfte), in Heft 31 (1991) behielt er die Kräfte von Captain Universe, und Heft 42 (1992) ging zurück in die Zeit von "Amazing" #100 und stellte die Frage, was wohl passiert wäre, wenn Peter seine vier zusätzlichen Arme nie verloren hätte.
Zwar waren die Ideen der Autoren auch diesmal wieder sehr phantasievoll, an der völligen Bedeutungslosigkeit der Geschichten für das übrige Marvel-Universum änderte sich jedoch nach wie vor nichts.

Rächer für einen Tag
Nach den "Racheakten" kehrte in "Web" nach einem längeren Gefängnisaufenthalt Mark Raxton, der Molten Man, zurück, doch nachdem Peter ihn etwas voreilig angegriffen hatte, stellte sich heraus, daß er seine Stiefschwester Liz Osborn lediglich um etwas Geld für einen Neustart bitten wollte, woraufhin ihm Harry kurzerhand einen Job in seiner Fabrik anbot.
In der Zwischenzeit war es Spidey vergönnt, in "The Avengers" #314-318 an der Seite der Rächer gegen die Weltraum-Schurkin Nebula zu kämpfen. Dabei machte ihm Captain America sogar das Angebot, den Rächern beizutreten, was er jedoch sehr bald wieder zurückzog, nachdem Peter einen großen Fehler begangen hatte, der die ganze Mission gefährdete. Ein paar Hefte später sollte er jedoch immerhin den Status eines Reservisten erhalten.
Einen weiteren Gastauftritt hatte der Netzschwinger in "Marvel Comics Presents" #48-50, geschrieben und gezeichnet von Erik Larsen, in dem er gemeinsam mit Wolverine gegen ein paar neue Schurken namens Critical Mass, Whiplash und Bloodlust sowie eine Figur, die eine große Ähnlichkeit mit Larsens späterer Kreation Savage Dragon hatte, kämpfte. Das wirklich Eigenartige an der Geschichte war jedoch, daß sich ein Helfer der Schurken, der sich für den Tod seines Bruders - augenscheinlich der Mörder Onkel Bens - rächen wollte, als Peters Zahnarzt (!) entpuppte.

Der letzte Racheakt
Die regulären Serien gingen derweil wieder ihre eigenen Wege. In "Web", nach wie vor unter Conway und Saviuk, bekam es Peter mit dem alten Daredevil-Gegner Mr. Fear zu tun, der Betty Leeds für seine Zwecke manipulierte, kurz darauf wollten sich Titania, der Trapster, die Brothers Grimm, Goliath und Graviton für ihre Niederlage während der "Acts of Vengeance" rächen, wobei das Daily Bugle-Gebäude endgültig zerstört wurde, was Thomas Fireheart, unter dessen Leitung der Bugle nur noch Lobgesänge auf den Netzschwinger veröffentlicht hatte, zum Anlaß nahm, das Gebäude komplett neu zu errichten. In Hintergrund zogen dabei einmal mehr Chamäleon und Hammerhead die Fäden. Ein weiteres Problem stellte die Tatasche dar, daß Nick Katzenberg Peter zu Hause im Kostüm fotografiert hatte, was dieser letztendlich damit erklärte, daß er lediglich für ein paar Werbeaufnahmen als Spider-Man posiert hätte.
In "Spectacular" - immer noch von Conway und Buscema - wurde Joe Robertson derweil begnadigt, was er nicht zuletzt J. Jonah Jameson zu verdanken hatte, der nach dem Verlust des Bugles eine neue Zeitung ins Leben rufen wollte und Robbies Anwältin - die ausgerechnet in Nick Katzenberg verliebt war - bezahlte. Doch der Hobgoblin hatte andere Pläne und griff Robertson an. Nachdem Spidey ihn besiegt hatte, verbündete er sich mit Carrion, der letztendlich nur dank des Eingreifens von Mary Jane mit Hilfe seiner bzw. Malcolm McBrides Mutter besiegt werden konnte.
In "Web" streifte derweil Harry Osborn einmal mehr das Kostüm des Grünen Kobold über, um gemeinsam mit Spidey und dem Molten Man gegen Tombstone zu kämpfen, der im Verlauf ihres Kampfes neue Superkräfte erhielt und sich sogar mit dem Chamäleon und Hammerhead anlegte.

Ärger hoch sechs
In "Amazing" brachten Michelinie und Larsen derweil Venom zurück, den Peter letztendlich erst besiegen konnte, als Styx & Stone in den Kampf eingriffen, woraufhin Styx Venoms Symbionten - scheinbar - tötete, während Eddie Brock ins Gefängnis wanderte.
Anschließend wurde "Amazing" wieder auf eine zweimonatliche Erscheinungsweise umgestellt, es folgte der nächste Sommer-Sechsteiler, "The Return of the Sinister Six". Dr. Octopus trommelte das alte Team aus dem "Amazing Spider-Man Annual" #1 - den Geier, Electro, Mysterio, den Sandman und, als Ersatz für Kraven, den Hobgoblin - wieder zusammen, um seinen neuesten Meisterplan umzusetzen, doch am Ende konnte Peter mit Hilfe des Sandman, der seiner kriminellen Vergangenheit endgültig abgeschworen hatte und von Octopus zur Mitarbeit gezwungen wurde, Octopus' Pläne vereiteln.
In der Zwischenzeit war Jonathan Caesar aus dem Gefängnis entlassen worden und stellte einmal mehr Mary Jane nach, doch er wurde von einem falschen Polizisten erschossen, der ebenfalls von MJ besessen war und am Ende von ihr außer Gefecht gesetzt wurde.
Den eigentlichen Höhepunkt der Saga, in der jedes Heft einen kurzen Gastauftritt eines anderen Marvel-Helden enthielt, stellte jedoch zweifellos der dritte Teil in Heft 336 dar, in dem Tante Mays Verlobter Nathan Lubinsky während eines Kampfes zwischen Spidey und dem Geier einen Herzanfall erlitt und ums Leben kam.

Mary Jane auf Abwegen
In "Spectacular" wurde unterdessen nach einem Kampf gegen den Beetle Kingpins Stellvertreter, der Arranger, von einem Killer-Duo namens Knight & Fogg getötet. Die Spur führte Peter nach Liverpool, wo er für kurze Zeit sein Gedächtnis verlor. Kaum nach New York zurückgekehrt, versammelte er ein eigenes Team, bestehend aus dem Puma, dem Prowler, dem Sandman und dem Rocket Racer, um sich. In einem Dreiteiler legten sich die "Outlaws" mit den Rächern an und stoppten schließlich gemeinsam die Bedrohung durch den alten Rächer-Gegner Space Phantom.
Anschließend klärte Peter im Verlauf eines Zweikampfes in der Wüste von New Mexico ein für allemal seine Differenzen mit Puma, der den Bugle daraufhin für den symbolischen Wert von einem Cent an Jameson zurückverkaufte.
Nebenbei ließ sich Mary Jane aufgrund von Peters ständiger Abwesenheit auf eine kurze Romanze mit einem alten Verehrer namens Jason Jerome ein, doch bevor sie ihrem Mann wirklich untreu werden konnte, erkannte sie ihren Fehler und schickte Jason in die Wüste.
Es folgte ein Dreiteiler mit Dr. Octopus, in dessen Verlauf das neue Gebäude des Daily Bugle eingeweiht wurde und Peter J. Jonah Jamesons Frau Marla aus der Gewalt von Dr. Octopus befreite, woraufhin Jonah die Abkehr des Bugle von Firehearts Pro-Spider-Man-Kampagne zum altbewährten Hetzblatt großzügigerweise noch ein wenig hinauszögerte.

Spider-Man klein, grün und ohne Kräfte
In "Web" bekam es Peter indessen mit dem Hulk zu tun, dessen Kräfte für kurze Zeit auf ihn übertragen wurden, während er in den Annuals des Jahres 1990 im Verlauf eines Abenteuers an der Seite des neuen Ant-Man verkleinert wurde und erst nach einer Reise ins Reich von Sub-Atomia, wo er es mit Psycho-Man, einem alten Gegner der Fantastischen Vier, zu tun bekam, seine wahre Größe zurückerlangte.
"Amazing" präsentierte derweil den Dreiteiler "Powerless", in dem Peter das Angebot eines gewissen Dr. Turner annahm und sich von dessen Maschine seine Kräfte nehmen ließ, um endlich ein normales Leben führen zu können. Als in der Folgezeit jedoch gleich serienweise alte und neue Gegner wie Tarantula, der Skorpion und die teilweise bereits aus dem Dreiteiler in "Marvel Comics Presents" #48-50 bekannten Femme Fatales einen nunmehr kraftlosen Spider-Man herausforderten, war es nur dem Eingreifen der Black Cat - die bei der Gelegenheit klarstellte, daß ihre Beziehung mit Flash Thompson nicht länger nur den Sinn hatte, sich an Peter zu rächen, sondern sie sich inzwischen tatsächlich in Flash verliebt hatte - zu verdanken, daß er mit dem Leben davonkam. Zwar erhielt Peter am Ende seine Kräfte zurück, doch die dafür verantwortliche Strahlung entzog zugleich Felicia die ihren, und Dr. Turner, in Wahrheit das Chamäleon, gelang die Flucht.
In der Zwischenzeit hatte Tante May in Willie Lumpkin, dem Postboten der Fantastischen Vier, einen neuen Lebensgefährten gefunden.

Bye, bye, Erik
Weiter ging es mit einem Zweiteiler mit dem Vigilanten Cardiac, der sich mit dem Industriellen Justin Hammer anlegte, wobei der zweite Teil vom Gastzeichner Mark Bagley gestaltet wurde. Unterdessen wurde Eddie Brock von seinem wiedererwachten Symbionten befreit und trat sogleich erneut gegen Peter an. Am Ende gelang es Peter nach einem Kampf auf einer einsamen Südseeinsel, Venom zu überzeugen, daß dieser ihn getötet hätte, woraufhin sich Brock entschloß, auf der Insel zu bleiben.
Es folgte ein Abenteuer an der Seite von Sandman und den Rächern, denen die beiden in "Avengers" #329 als Reservisten beigetreten waren, und mit einem Zweiteiler mit dem Black Fox und Dr. Doom, der in der Jubiläumsnummer "Amazing" #350 endete, verabschiedete sich Erik Larsen von der Serie.

Und wo wir schon dabei sind: Bye, bye, Gerry
Mittlerweile hatte Gerry Conway mit Heft 70 seinen Abschied von "Web" und mit Heft 174 von "Spectacular" genommen, und die Serien wurden zunächst von verschiedenen Gastautoren wie Danny Fingeroth, Tony Isabella, John Byrne, Terry Kavanagh und einem gewissen Kurt Busiek geschrieben. "Web" enthielt unter anderem den Vierteiler "Art Attack", in dem die "Avant Garde" die Helden New Yorks die wahre Bedeutung von Kunst lehren wollte, die Rückkehr von Cloak & Dagger sowie einen Zweiteiler mit dem Cyborg Silvermane, während Peter es in "Spectacular" mit dem mysteriösen "Soho-Fieber" und einer rachsüchtigen Superschurkin namens Corona zu tun bekam.


Special vom: 23.05.2002
Autor dieses Specials: Torsten B Abel
Die weiteren Unterseiten dieses Specials:
Kapitel 1 - Lee & Ditko: Meister ihres Fachs
Kapitel 2 - Romita attacks
Kapitel 3 - Die Conway-Ära
Kapitel 4 - Bewegte Jahre
Kapitel 5 - Die frühen Achtziger
Kapitel 7 - Von Variant-Covern und falschen Eltern
Kapitel 8 - Die Spinne und der Klon
Kapitel 9 - Back to basics
Kapitel 10 - Die Retro-Ära
Spider-Man in Deutschland
Der multimediale Spider-Man
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