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X-Men 2
Story:
Als ob das Leben für Mutanten (Menschen mit genetisch angeborenen Superkräften) nicht schon schwer genug wäre. Als ein Unbekannter, bei dem es sich um einen Mutanten mit außergewöhnlichem Machtpotenzial handeln könnte, einen verheerenden Anschlag verübt, sehen sich die Mutantenhasser endlich bestätigt. Das Misstrauen der Öffentlichkeit gegenüber den Mutanten schlägt in Furcht und Wut um.
Unter der Führung des fanatischen General William Stryker wird der Krieg gegen Professor X und seine Schützlinge eröffnet. Xaviers Schule wird zum ersten Ziel der Militär-Offensive. Gleichzeitig versucht Wolverine Licht in seine mysteriöse Vergangenheit zu bringen, die auch mit Stryker verbunden zu sein scheint...

Helden & Schurken:
Die gesamte Heldenriege aus dem ersten Teil tritt wiederum an, um eine Welt zu beschützen, die sie fürchtet und hasst. Auf Schurkenseite kehren Ian "Gandalf" McKellen als Magneto und Rebecca-Romijn Stamos ("Rollerball") als Mystique zurück. Wobei bereits im Vorfeld verraten wurde, dass sich Magneto im Angesicht dieser Bedrohung für alle Mutanten auf Xaviers Seite schlägt.
Das Hauptaugenmerk wird daher auf den "neuen" Gegnern liegen: Brian Cox (der britische Schauspieler, der als Erster Hannibal Lecter in "Blutmond" verkörperte) als fanatischer, mutantenhassender General Stryker und Kelly Hu ("Scorpion King"), als die ebenso hübsche wie gefährliche Lady Deathstrike. Der Name spricht für sich!
Bei solchen Gegnern bekommen auch die X-Men Verstärkung: Der deutschstämmige Mutant Nightcrawler wird in Gestalt des Briten Alan Cumming ("Spy Kids") sein Leinwand - Debüt feiern.

Die Macher:
Dirigiert werden die Mutanten wiederum von Bryan Singer. Tatkräftige Hilfe bekommt der Regisseur wie beim ersten Teil vom mutantenerprobten Produzenten-Team Tom DeSanto ("Der Musterschüler"), Lauren Schuler-Donner ("Volcano") und Ralph Winter ("Planet Der Affen", "Star Trek" III-VI). Am Drehbuch frickelten dieses Mal neben "X-Men"-Schreiber David Hayter auch die Newcomer Dan Harris und Michael Dougherty, sowie Zak Penn ("Herrschaft Des Feuers") rum.

Deutschland-Start:
1.5.03

Prognose:
Professor X -Darsteller Patrick Stewart ließ jüngst verlauten: "X-Men war ein guter Abenteuerfilm, aber ich glaube, der erste Film wird nur noch wie eine Startrampe für die Story aussehen, wenn der Neue rauskommt." Grosse Töne, aber wohl auch berechtigt. Der erste Teil sollte die Kinozuschauer schließlich erst mal mit den X-Men und ihrer Welt vertraut machen. Im Zweiten wird dann die Sau rausgelassen: Mehr Budget, eine actionlastigere Story und...sieht nicht sogar Halle Berrys Perücke ein bisschen besser aus?


Special vom: 20.01.2003
Autor dieses Specials: Andreas Völlinger
Die weiteren Unterseiten dieses Specials:
Daredevil
Hulk
2004 - Die nahe Zukunft
200? - Die Ungewisse Zukunft
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