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Fotoreportage: Europäische Hauptstädte im Comic | |
Auf gemeinsame Initiative des französischen Botschafters Claude Martin
und dem Glénat-Verlag zeigt die Botschaft Frankreichs in Berlin
gemeinsam mit dem Institut français die Ausstellung „Europäische
Hauptstädte im Comic“ im Rahmen der Feierlichkeiten zum 50. Jahrestag
der Römischen Verträge. Die Ausstellungseröffnung fand am 23. März in der Französischen Botschaft statt. Die Ausstellung ist nun vom 27. März bis 8. Mai im Institut français zu sehen und
durchquert dann als Wanderausstellung ganz Europa. Erstmalig in Deutschland werden zwanzig Comic-Originale von Gilles Chaillet, u.a. aus La dernière prophétie, sowie eine Auswahl an Comicstrips aus verschiedenen Comic-Bänden zahlreicher Verleger europaweit gezeigt, die europäische Hauptstädte in ihrer Wirklichkeit abbilden. Berlin, London, Paris, aber auch andere Hauptstädte werden im Zuge der Erweiterung der Europäischen Union immer mehr zur Inspirationsquelle der Comic-Autoren. Darüber hinaus würdigt die Belgische Botschaft die Stadt Brüssel mit einer Auswahl an Comic-Originalen. Ausstellungskurator ist Paul Herman, der bereits zahlreiche Bücher über den Comic und die Geschichte alter Spielzeuge veröffentlichte. Ein dreisprachiger Katalog (Französisch, Deutsch, Englisch) mit 120 Seiten Umfang wird aus diesem Anlass veröffentlicht. Dieser gibt Einblick in die jeweilige Stadtgeschichte anhand von Comicstrips der verschiedenen Künstler: So zeigt Lax vor dem Hintergrund von Bucarest den Sturz des Regimes unter Ceausescu, der Spanier Palacios, der Holländer Kuijpers, der Italiener Rotundo lassen uns Madrid, Amsterdam und Rom in ihren Comics neu entdecken; aber auch der Franzose Bilal (u.a. Autor der berühmten Geschäfte der Unsterblichen) wird uns mit auf Reisen nehmen. Das Cover des Katalogs ist ein Original des Comic-Zeichners André Juillard, der u.a. die Serie Die Abenteuer von Blake und Mortimer von Edgar P. Jacobs fortsetzt. Eine Ausstellung für Jung und Alt vom 27. März bis 8. Mai. Der Eintritt ist frei. Der Katalog kann vor Ort für 14,85 Euro erworben werden. Institut français, Kurfürstendamm 211, 10719 Berlin. Öffnungszeiten: Montag, Donnerstag, Freitag: 9 -18 Uhr; Dienstag: 9 - 19 Uhr; Mittwoch: 9 - 20 Uhr; Samstag: 12 - 17 Uhr Unser Fotoreporter Torsten Goltz war vor Ort und hat einige Fotos geschossen, die wir Euch in dieser Fotoreportage zeigen möchten. Klickt links auf die Fotoreportage oder einfach hier, um zur Bildergalerie zu kommen. An der Ausstellung sind die folgenden Künstler beteiligt:
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Special vom: | 26.03.2007 | ||||||
Autor dieses Specials: | Bernd Glasstetter | ||||||
Kategorie: | Allgemein | ||||||
Die weiteren Unterseiten dieses Specials: | |||||||
Fotoreportage | |||||||
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