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Zebra Newsletter 34

ZEBRA-Newsletter # 34   (Juli 2017)


VERLUST
Wie sich die Jüngeren unter unseren Lesern vielleicht erinnern (die Älteren erinnern sich ganz bestimmt), hat unser Science-Fiction-Held COMMANDER CORK, der berühmte Administrations-Adlatus vom Planeten Meta-Pengo (bekannt aus verschiedenen ZEBRA-Ausgaben und vier Einzelbänden im Gringo-Verlag), letztes Jahr seinen wohlverdienten Urlaub angetreten. Nach Erlebnissen mit einem überdimensionierten Materiequirl, Abenteuern zwischen den Schrotthalden des Raketen-Friedhofs, Scherereien mit Zeitanomalien und intergalaktischen Bedrohungen aus dem All war der Commander mehr als urlaubsreif.
Aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen haben wir inzwischen erfahren, dass er vorläufig nicht zurückkehrt.

Aber dank moderner Technik können wir an seinen Reise-Erfahrungen teilhaben!
Ab August 2017 wird wieder an jedem Ersten des Monats eine CORK-Episode im gringo-logbuch.de hochgeladen, mit Auszügen aus seinen Berichten von der Sightseeing-Tour durch die letzten Sehenswürdigkeiten untergehender Zivilisationen, von den exorbitanten Fahrpreiserhöhungen bei Reisen mit Überlichtgeschwindigkeit und von seinem Ärger mit der Zentral-Verwaltung wegen falsch berechneter Urlaubs-Tage. 


GEWINN
Schon vorher, Anfang Juli, erscheint eine überarbeitete, korrigierte und aktualisierte Version der CORK-Story "Total exekutiv!" über den Alltag des Commanders zwischen Müllentsorgung und Weltenrettung im Album "Helden", der zweiten Comic-Anthologie von Wir-machen-Druck (DIN A 4, Hardcover). Der Band, der die Finalisten-Beiträge des gleichnamigen Comic-Wettbewerbs vom Frühjahr 2017 enthält, wird auf der Comic Con Germany in Stuttgart (Messe Stuttgart, 1.-2.7.2017) an alle mindestens latent interessierte Con-Besucher verteilt.
Die Publikation lag bei Redaktionsschluss des Newsletters leider noch nicht vor. 

Einen weiteren Auftritt hat der umtriebige Commander im neuen GRINGO-MAG, dem geplant vierteljährlichen Gratis-Magazin mit Kurzcomics und Leseproben aus dem Hause Gringo, demnächst überall im Comic-Fachhandel erhältlich.

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Abb. 1: Commander Cork im virtuellen Reise-Strom


SKANDAL
Zu einem Eklat kam es am Rande des diesjährigen Comic Festivals München (Näheres zur Veranstaltung s.u.)
Rechtzeitig zum Fest war die neue Ausgabe des inzwischen halbjährlichen Informationsblattes "COMICS INFO / News - Termine - Novitäten" erschienen (Nr. 83), die unter anderem auch eine Besprechung von ZEBRA-Sonderband 20 enthielt, der Comiczeichner-Memoiren-Sammlung von ZEBRA-Mitarbeiter Rudolph Perez mit dem einprägsamen Titel "Als ich nicht gefunden hab, was ich suchte, habe ich diesen Band gekauft!"
Obwohl es ein recht ein-seitiger Beitrag war, kam unsere Veröffentlichung (DIN A 5-Format, Softcover, 88 Seiten, 8 Euro) dabei ganz gut weg ("großartig ... lustig ...tiefe Einblicke in den Arbeitsalltag").

Ein graphischer Novelist (der wegen einer schwebenden Urheberrechtsklage nicht namentlich genannt werden darf) beschwerte sich allerdings über die Formulierung im INFO, Perez erzähle in seinem Oeuvre "viel drastischer, als wir das von den meisten autobiographischen »Graphic Novels« her kennen".
Der Kollege meinte, Perez' Darstellung der Verhältnisse in der Comic-Branche sei vielleicht komischer, origineller und lebensnäher, aber keineswegs drastischer als andere, inklusive seiner eigenen.

Daraufhin warfen sich Perez und sein Konkurrent Zitate aus ihren Werken zu prekären Arbeitssituationen, fragwürdigen Studio-Bedingungen und misslungenen Haarschnitten an den Kopf.
Die herbeigeeilten Saal-Ordner konnten die beiden Kontrahenten nur mit Gratis-Bleistiften und Gutscheinen zu einer Entspannungs-Yoga-Stunde voneinander trennen.

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Abb. 2: Perez ist ganz geplättet, dass in der Fachpresse ein ganzseitiger Artikel über sein neues Opus erschienen ist.

KRISE
Überzeugende Dramaturgie basiert bekanntlich auf geschickt arrangierten Konflikten: Gut gegen Böse, Mann gegen Frau, Steuerzahler gegen Finanzamt.
In diese Riege klassischer Duellanten versucht sich seit einiger Zeit ein neues Antipoden-Paar einzureihen: Comic- gegen Mangazeichner.

Die Voraussetzungen waren denkbar günstig: Gegenseitige Ignoranz, hochgekochte Emotionen auf einer Preis-Gala plus breitem Medien-Echo.
Doch nun erlitten die Feindseligkeiten einen herben Rückschlag. Der ICOM (Interessenverband Comic e.V.) initiierte eine Publikation, in der Verfechter sowohl westlicher als auch fernöstlicher Bilderzählungen nahezu konfliktfrei zusammenarbeiten, sogar Teams bilden, darunter Szene-Stars wie Martina Peters (TEN) und Schlogger (danach), Ralf Marczinczik (Das Wunder) oder Texter Dirk Seliger (Luzian Engelhardt).

In "Comiczeichner im Dialog" (Gratisheft im Comicbook-Format, 72 Seiten) beschreiben sie und viele andere die unterschiedlichen Rezeptionshistorien, Lesetechniken und optischen Eigenheiten von Comics und Manga, mokieren sich über die mutmaßlichen Animositäten unter ihren Vertretern oder erzählen einfach Geschichten in ihren bevorzugten Stilen, so dass der Konflikt mangels Unterfütterung gnadenlos auf der Strecke bleibt.

Unser Mitarbeiter Rudolph Perez, bei dem der ZEBRA-Betriebspsychologe passenderweise jüngst eine akute Harmonie-Sucht diagnostiziert hatte, steuerte einen Kurz-Beitrag über kulturelle Errungenschaften aus Japan bei.

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Abb. 3: Manga v. R. Perez aus "Comiczeichner im Dialog" (Ausschnitt)


HEUREKA
Wenn man bestimmte Beiträge aus deutschsprachigen Comic-Fachzeitschriften suchte, musste man bis vor kurzem noch den Veröffentlichungstermin berücksichtigen. Mit dem jüngst erschienenen Comic-Fachpressen-Index 2003-2005 (ZEBRA-Sonderband 21, 124 Seiten, 12 Euro) gibt es nun keine Lücke mehr im Berichtszeitraum, fast sämtliche Comic-Fachperiodica seit 1989 sind durchgängig in unserer Index-Reihe erfasst, von ALFONZ bis ZACK-DOSSIER, von COMIXENE bis XOOMIC, von REDDITION bis SPRECHBLASE.
Detaillierte Inhaltsverzeichnisse und Verfasser-, Personen-, Sach- und Comictitel-Register geben hinreichend Auskunft über alle besprochenen Themen, Events und Neuerscheinungen aus ungefähr den letzten 25 Jahren.

Um den totalen Überblick über die Comic-Rezeption in Deutschland zu bekommen, fehlt jetzt nur noch die Auswertung der Fachpresse der 1950er bis 1980er Jahre, eine Auflistung aller erschienenen Monographien, ausgestrahlten Rundfunk- und Fernsehbeiträge und sämtlicher Artikel aus Tages-, Wochen- und Monats-Zeitungen sowie Publikumszeitschriften und Fachperiodica anderer Disziplinen.

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Abb. 4: Index 2003-05 Cover

ALAAF
Was macht ein Comicfestival zu einem Festival? Ausstellungen? Preisverleihungen? Verlagsstände? Händlermesse? Sammlerbörse?
Das Comicfestival Köln kommt jedenfalls ohne all diesen Schnickschnack aus. Im Mittelpunkt stehen Gespräch und Austausch mit Künstlern aus dem In- und Ausland.

Nach erfolgreichem Beginn Anno 2015 fand im Februar 2017 das zweite Comicfestival Köln statt. Das Literaturhaus hatte wieder in sein Domizil am Großen Griechenmarkt eingeladen, in ein 1590 erbautes Gebäude mit Fachwerkelementen und barocker Wendeltreppe.
Die Eröffnungs-Soiree mit Nicolas Mahler (Die Goldgruber-Chroniken) und Denis Scheck ('Druckfrisch') fand ausnahmsweise im Theater im Bauturm statt, weil dort ein paar Tage zuvor die Bühnenfassung von Mahlers Strip Flaschko Premiere hatte ("makaber-komisches Psychodrama" Kölnische Rundschau). Mahler plauderte über sein ästhetisches Konzept Ökonomie, diverse Realitätsbezüge seiner Arbeiten und den ständigen Produktionsstress.
Unter den weiteren illustren Gästen des Festivals: Ferdinand Lutz (Q-R-T), Oliver Scheibler (Unter Null) und Zeichner-vom-Rhein-Kollegin Sarah Burrini (Das Leben ist kein Ponyhof), die Teile der Kölner Szene repräsentierten, Einblick in ihre aktuellen Projekte gaben und einhellig bemängelten, dass es in Köln zu wenig attraktive Versammlungs-Angebote für Freunde der Comic-Kultur gibt.

Abgesehen vom Schneeregen, der gelegentlich die Anfahrt erschwerte, war es ein angenehmes, gut frequentiertes Festival, auch wenn manche Mega-Event-verwöhnte Besucher unkten, das ausklappbare Falt-Programm sei größer gewesen als die gesamte Veranstaltung.


NACHFRAGE
Auf der 81. Comicmesse Köln Anfang Mai 2017 in der Köln-Mülheimer Stadthalle, wo ZEBRA-Zeichner Rudolph Perez wieder bei den Zeichnern vom Rhein saß, passierte nichts Aufregendes - außer dass die Exemplare von Sonderband 20, die wir mitgenommen hatten, (der Comic-Sammlung "Als ich nicht gefunden hab, was ich suchte, habe ich diesen Band gekauft!" - mehr dazu siehe oben) nach zwei Stunden schon ausverkauft waren.
Verzweifelte Kunden, die extra für dieses Buch gekommen waren, aber kein Exemplar mehr erhalten hatten, wurden von einem für solche Fälle speziell ausgebildeten Notarzt seelsorgerisch betreut.


ANGEBOT
Pünktlich zur Leipziger Buchmesse im März 2017 hat der Internet-Händler "Freibeutershop" seinen Laden relauncht. Nicht nur der Look des Mobiliars wurde aufgefrischt, auch der Waren-Bestand wurde stark geändert.
Der Schwarzer Turm-Verlag, der Betreiber des Shops, bietet nun hauptsächlich Eigenproduktionen an sowie - nach dem beliebten, wenn auch gelegentlich überstrapazierten Prinzip des Consumer-Flows - Werke, die in Thematik, Aufmachung und Geschmacksrichtung den eigenen Veröffentlichungen nahestehen.
D.h. der Shop trennte sich von den meisten anderen Lieferanten, darunter auch von ZEBRA.

Wir verabschieden uns vom Freibeutershop mit den besten Wünschen für die Zukunft, aber auch mit ein wenig Bedauern, da im Lauf der letzten Jahrzehnte schon eine Menge ZEBRA-Exemplare über den Freibeuter-Tresen gegangen sind.
Doch wie schon Schopenhauer (oder war es Nietzsche?) gesagt hat: „Alles hat einmal ein Ende, nur die Wurst hat zwei."

In diesem Sinne begrüßen wir auch den Kwimbi-Shop als neuen Anbieter von ZEBRA-Publikationen im Internet. (kwimbi.de)
Kwimbi startet erst mal mit den jüngsten ZEBRA-Ausgaben und dem neuesten Comic-Sonderband "Als ich nicht gefunden hab ... [usw.]"
Die ZEBRAs im Kwimbi-Shop sind alle von Cover-Artist Rudolph Perez signiert, der Comic-Sammelband ist außerdem mit einer kleinen Original-Zeichnung von Perez versehen.

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Abb. 5: Zebra + Kwimbi


MÜNCHEN
Auf dem Weg zu einer Abendveranstaltung des Comic Festivals München (25.-28.5.2017) füllten sich plötzlich die Straßen. Dutzende, Hunderte, Tausende von Menschen pilgerten in dieselbe Richtung. Sie hatten keine Transparente dabei, skandierten keine Parolen. Das war definitiv keine Demonstration für oder gegen irgendwas, und viel zu unspektakulär für einen Flash-Mob. Sie wollten nur irgendwohin.
Falls wir alle das gleiche Ziel haben sollten, würde das Amerikahaus restlos überfüllt sein. Wir hatten schon Angst, keinen Sitzplatz mehr zu bekommen, als die Menschenschlange, deren Anfang und Ende nicht zu erkennen war, unvermittelt kurz vorher abbog.
Wie sich herausstellte, waren die circa 22.568 Leute unterwegs zu einem Aerosmith–Konzert auf dem Königsplatz. Deshalb wurde es beim Gespräch mit Denis Kitchen doch nicht so eng wie befürchtet.
Kitchen ist nicht nur Underground-Autor und Zeichner, sondern auch Herausgeber und - wie Comic-Experte Paul Gravett versicherte - der einzige ehrliche Verleger. Er erzählte von seinem bewegten Leben als (unter anderem) Comic-Sammler, Drogen-Konsument und Marvel-Redakteur.

In weiteren mehr oder weniger prominent besetzten Interviews während des Festivals erfuhr man etwas vom Selbstverständnis etablierter Künstler ("Amateure warten auf Inspiration. Wir fangen einfach an zu arbeiten." Nic Klein), von den Karriereperspektiven von Nachwuchszeichnern ("Profi ist man, sobald man etwas an Leute verkauft, die man vorher nicht kannte." Adroth Rian) und Insider-Gags von Digital Artists ("Nebel kreiert man am Rechner mit Strg+N" Thomas von Kummant).

Die zahlreichen Ausstellungen waren umfangreich (König), überschaubar (Kuper), beeindruckend (Oesterle), gut gemeint (Drei Steine) und kurios (70 Jahre Onkel Dagobert: außer einer Kurz-Vita von Uncle Scrooge und ein paar vergrößerten Kopien von Barks-Zeichnungen gab's nur einen ungefähr lebensgroßen Nachbau der obersten Etage des Duckschen Geldspeichers, wo man in goldenen "Talern" baden konnte!)

Bei der Peng!-Preisverleihung wurde Herbert Feuerstein (in Abwesenheit) mit dem Preis für das Lebenswerk als Chef-Red. (1972-1993) des deutschen MAD ausgezeichnet. Während der Preisvergabe und auch in der sonst gelungenen MAD-Ausstellung blieb unerwähnt, dass ZEBRA-Cartoonist Bill GoGer damals an MAD mitarbeitete. Für die Nr. 58 (1974) kreierte er einen abgebrochenen Ast des Alfred-E.-Neumann-Stammbaums ("Der fallende Zweig in der Geschichte der Menschheit").
Der Ruhm, den er sich dabei verdiente, hat sich allerdings immer noch nicht in barer Münze ausgezahlt, so dass wir uns auch auf dem diesjährigen Festival wieder keinen eigenen Stand leisten konnten.
Deshalb saß Rudolph Perez, unser Mann in München, am Stand des ICOM (Interessenverband Comic e. V.). Es war dort allerdings recht eng, weil aus feuerpolizeilichen Gründen die Tische nicht günstiger aufgestellt werden durften. 
Doch den meisten Umsatz machte Perez sowieso wieder unterwegs, wenn er auf dem Weg zu einer Veranstaltung von Fans erkannt wurde und er sie mit seinen Neuerscheinungen beglückte. Oder wenn sich beim Schlange stehen das Gespräch mit Vorder- oder Hintermann von gemeinsamen Sammelinteressen eigenen Produkten zuwandte und Perez' Ansichtsexemplare zu überzeugen wussten. Oder wenn er mal wieder mit einem populäreren Zeichner verwechselt wurde und er seine Werke als Veröffentlichungen "unter einem andern Pseudonym" veräußerte.

Optimal zielgruppenorientiert wurde auf dem Comic-Fest von ZEBRA-Mitarbeiter Martin Frei das neue Projekt vorgestellt, an dem er als hauptamtlicher Penciller mitwirkt: LDH - Liga deutscher Helden, gestrickt nach dem erfolgreichen Muster von ASH - Austrian Superheroes (die just am Festival-Freitag mit dem Independent Comic Preis prämiert wurden). Im Team der typischen deutschen Helden wie Lorelei und Der Jeck vermissen wir nur noch den Bundesadler (Superheldenfähigkeiten: Pünktlichkeit und Aussitzvermögen) und als Side-Kick den treuen Michel.

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Abb. 6: Bundesadler und Michel

Heimlicher Höhepunkt des Festivals war ein kurzes verwackeltes Schwarzweiß-Filmchen.
Doch es war nicht etwa ein unautorisierter Mitschnitt einer Redaktionssitzung für die nächste ZEBRA-Ausgabe. Es war vielmehr ein historisches Dokument: authentisches Found-Footage-Material von der berüchtigten Alien-Invasion von 1963, wie sie im Comic "Eternauta" beschrieben wird. Schießereien in den Straßen von Buenos Aires bei starkem radioaktivem Schneefall, Verstecke in dunklen Treppenhäusern, unvermittelter Angriff von Außerirdischen. Kein Trickfilm. Alles echt!


KÖLN
Herzlichen Dank allen Leserinnen und Lesern, die uns zum 30-Jahre-Jubiläum der ZEBRA-Sonderbände gratuliert haben, Den meisten Glückwünschern gefällt besonders unser KATASTROPOLIS-Album mit spannenden und skurrilen Großstadtgeschichten (2012, Koproduzent: Zampano/Virtual Graphics), das COMMANDER CORK-Paperback voller witziger Science-Fiction-Stories über Zeit-Anomalien (2013, hrsg. zusammen mit Gringo Comics) und die gesammelten autobiographischen Comiczeichner-Erlebnisse "Als ich nicht gefunden hab ... [usw.]" (2016, s.o.).
Gratulanten-Favoriten bei den Nicht-Comics-Sonderbänden sind die Fachpressen-Index-Reihe (1987 ff.), das Personen- und Comictitel-Lexikon zum Pulitzer-Preis-prämierten Roman "Die unglaublichen Abenteuer von Kavalier & Clay" (2005) und der ZEBRA-Newsletter-Sammelband mit dem programmatischen Titel "Sensationsjournalismus und kulturelle Mission" (2013).

Wir hoffen, Sie auch in den nächsten drei Dekaden mit Comic-Sammlungen, Graphic Novels, Art Books, Chroniken, Literaturverzeichnissen und anderen Veröffentlichungen überraschen zu können.



Special vom: 14.07.2017
Autor dieses Specials: Werner Berres
Kategorie: Zebra Newsletter
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