Lanfeust, Hebus, Swiip und Quäm machen Bekanntschaft mit den geheimen Meistern der Portale - den Dolphanten. Ganz nebenbei erfährt Lanfeust von ihnen, wie er zu seinen ganz erstaunlichen Fähigkeiten gekommen ist und das Thanos so eine Art Cousin von ihm ist. Die Dolphanten wollen Lanfeust benutzen um Dhellu, den letzten Überlebenden der Pathacelsen, zu besiegen. Vorher wollen sie ihm helfen, Glin, seinen Sohn, aus den Händen von Thanos zu befreien. Durch verschiedene Subspace Portale gelangen Lanfeust, Hebus, Swiip und Quäm gemeinsam mit Cixi zu dem geheimen Unterschlupf von Thanos, die Dolphanten nutzen das letzte Portal, um alle elektrischen Felder des Planeten zu kappen. Wegen des elektrischen Feldhemmers kann Thanos nicht mehr auf seine Waffen zugreifen und aktiviert deshalb die Armee der Ygors.

Während sich Lanfeust und der Rest der Mannschaft auf den Weg zur Festung von Thanos macht, dabei allerlei Getier aus dem Weg räumen muss und neue Freunde gewinnt heften sich die Truppen von Thanos auf ihre Fersen. Doch auch die Ygors können nicht verhindern, dass Lanfeust wieder auf seinen Sohn trifft. Allerdings hat Thanos die Zeit gut genutzt. Unter seinem schlechten Einfluss hat Glin in Sachen Alkohol und Fleischeslust erste Erfahrungen sammeln können und zum ersten Mal vom Toxin gekostet. Toxin erweitert das Bewusstsein, steigert die Lust und bringt einen dazu sämtliche Hemmungen zu verlieren.Es kommt zur entscheidenden Schlacht zwischen Lanfeust und Thanos, die Freunde können fliehen, aber die Geschichte ist noch nicht zu Ende...

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Comic-Besprechung - Lanfeust der Sterne 7 - Das Geheimnis der Dolphanten

Geschichten:

Le Secret Des DolphantesAutor: Scotch Arleston, Didier Tarquin ; Zeichner: Didier Tarquin 



Story:

Lanfeust, Hebus, Swiip und Quäm machen Bekanntschaft mit den geheimen Meistern der Portale - den Dolphanten. Ganz nebenbei erfährt Lanfeust von ihnen, wie er zu seinen ganz erstaunlichen Fähigkeiten gekommen ist und das Thanos so eine Art Cousin von ihm ist. Die Dolphanten wollen Lanfeust benutzen um Dhellu, den letzten Überlebenden der Pathacelsen, zu besiegen. Vorher wollen sie ihm helfen, Glin, seinen Sohn, aus den Händen von Thanos zu befreien. Durch verschiedene Subspace Portale gelangen Lanfeust, Hebus, Swiip und Quäm gemeinsam mit Cixi zu dem geheimen Unterschlupf von Thanos, die Dolphanten nutzen das letzte Portal, um alle elektrischen Felder des Planeten zu kappen. Wegen des elektrischen Feldhemmers kann Thanos nicht mehr auf seine Waffen zugreifen und aktiviert deshalb die Armee der Ygors.

Während sich Lanfeust und der Rest der Mannschaft auf den Weg zur Festung von Thanos macht, dabei allerlei Getier aus dem Weg räumen muss und neue Freunde gewinnt heften sich die Truppen von Thanos auf ihre Fersen. Doch auch die Ygors können nicht verhindern, dass Lanfeust wieder auf seinen Sohn trifft. Allerdings hat Thanos die Zeit gut genutzt. Unter seinem schlechten Einfluss hat Glin in Sachen Alkohol und Fleischeslust erste Erfahrungen sammeln können und zum ersten Mal vom Toxin gekostet. Toxin erweitert das Bewusstsein, steigert die Lust und bringt einen dazu sämtliche Hemmungen zu verlieren.Es kommt zur entscheidenden Schlacht zwischen Lanfeust und Thanos, die Freunde können fliehen, aber die Geschichte ist noch nicht zu Ende...



Meinung:

Also jetzt ist es endlich raus. Die Dolphanten sind die eigentlichen Drahtzieher im Universum von Lanfeust. Und die sind auch für seine Kräfte verantwortlich - und natürlich auch für die von Thanos. Na, ja es hätte schlimmer kommen können - oder? Langsam nähern wir uns dem Ende von Lanfeust der Sterne - und das ist auch gut so. Obwohl „Das Geheimnis der Dolphanten“ wieder deutlich besser gelungen ist, als Band sechs „Herrscherin Cixi“.

Mit der Einführung der Gloks - die darf man sich als hässliche Schlumpfvariante im Lanfeust-Universum vorstellen - und der Catapilors, die zu Törtlors dann zu Ygors und letztlich zu Insektors werden haben Arleston und Tarquin noch einmal die - zugegebener Weise kurzweilige - Kurve gekriegt. Und so liegt „Lanfeust der Sterne“ noch immer über dem Durchschnitt der Fantasy-Geschichten, was vor allem daran liegt, dass man den ganzen Haufen um Lanfeust und Hebus mittlerweile leibgewonnen hat und wirklich nicht mehr missen möchte. 

Allerdings wird der Unterschied zu einer wirklich - sehr - guten Geschichte schnell klar, wenn man den Vergleich mit zum Beispiel dem neuesten Band der Saga „Auf der suche nach dem Vogel der Zeit“ zieht.  Zwischen Szenario und Zeichnungen der beiden - nicht enden wollenden Geschichten - liegen Welten.  Nichts desto trotz, auch lieb gewonnene Serien dürfen zu Ende gehen - über zwanzig Bände aus dem Troy-Universum sind genug.



Fazit:

Nette Charaktere, gute Bekannte - aber wie im richtigen Leben ist man irgendwann froh, wenn sie irgendwann mal weg sind und etwas Neuem Platz machen.



Lanfeust der Sterne 7 - Das Geheimnis der Dolphanten - Klickt hier für die große Abbildung zur Rezension

Lanfeust der Sterne 7 - Das Geheimnis der Dolphanten

Autor der Besprechung:
Stephan Schunck

Verlag:
Carlsen

Preis:
€ 12,00

ISBN 13:
978-3-551-76758-5

48 Seiten

Bewertungen unserer Redaktion und unserer Leser

Positiv aufgefallen
  • immer wieder gerne gesehen
  • immer wieder nicht schlecht
Negativ aufgefallen
  • ... aber manchmal ist eine Story dann auch ausgenudelt
Die Bewertung unserer Leser für diesen Comic
Bewertung:
1.33
(3 Stimmen)
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Rezension vom: 19.08.2008
Kategorie: Lanfeust von Troy
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