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Comic-Besprechung - Wonder Woman 16: Max Lords Rache

Geschichten:

Wonder Woman 16: Max Lords Rache
Original: Wonder Woman # 764-769
Autor: Mariko Tamaki
Zeichnungen: Steve Pugh, Rafa Sandoval, Jordi Tarragona
Farbe: Romulo Fajardo jr. Arif Prianto
Übersetzung: Ralph Kruhm

 



Story:

Zwar ist es gelungen, Pseudea aufzuhalten und gefangen zu nehmen, aber noch immer ist Technologie auf dem Markt, die nicht in die Hände von Verbrechern gehört. Deshalb ermittelt Diana weiter mit Max Lord, weiß er allein doch, wie die Waffen funktionieren, die er in seiner Firma produzieren ließ.

Erste Spuren führen nach Miami. Doch schon bald müssen sie weiter, bis in das Land Vlatava in dem der skrupellose Count Vertigo daran arbeitet, die Menschenunter seine Fuchtel zu bringen. Und erneut erweist sich Max Lord als Zünglein an der Waage.

 



Meinung:

Mariko Tamaki erzählt ihre Geschichte weiter und schließt sie sogar ab. Noch immer arbeitet Diana mit ihrem ehemaligen Feind Max Lord zusammen, der mit seinen übermächtigen telepathischen Kräften Menschen beeinflussen und sogar versklaven kann.

Zwar konnten sie gemeinsam Pseudea ausschalten, die sich als Lords Tochter Emma heraus stellte, aber damit ist das Problem noch nicht vollständig gelöst, denn in Verbrecherkreisen wird immer noch mit gefährlicher Technologie gehandelt, die die beiden finden und aus dem Verkehr ziehen wollen.

Das ganze ist interessant in Szene gesetzt, denn der Telepath zeigt immer wieder, das er seine Kräfte unkontrolliert einsetzt, gerade wenn ihm Leute auf den Senkel gehen. Und Diana hat ebenfalls das Gefühl, dass er ihr nicht alles gesagt hat.

So ist ihre Zusammenarbeit, auch wenn sie gut zu funktionieren scheint, immer wieder von Spannungen durchzogen. Aber es beweist auch, dass die Heldin durchaus mit menschlichen Gegnern zurecht kommt und nicht immer mit übermächtigen kosmischen Gegnern zu tun haben muss, damit die Geschichte spannend wird.

Denn gerade auch die menschlichen Schicksale, die damit berührt werden, der Umgang mit den Sterblichen lässt die Amazonenprinzessin auf dem Boden bleiben und menschlicher erscheinen als einige ihrer Superhelden-Kollegen.

 



Fazit:

Wonder Woman 16: Max Lords Rache erzählt den Handlungsbogen geschickt und unterhaltsam zu Ende. Noch einmal muss sich Diana mit jemandem herumschlagen, dem sie nicht wirklich trauen sollte, der aber sehr menschlich handelt. Sie kann erneut ihre Einfühlsamkeit und Klugheit beweisen und das auch einmal mit nur wenigen Kämpfen.



Wonder Woman 16: Max Lords Rache  - Klickt hier für die große Abbildung zur Rezension

Wonder Woman 16: Max Lords Rache

Autor der Besprechung:
Christel Scheja

Verlag:
Paninicomics

Preis:
€ 18,00

ISBN 13:
978-3741624582 

148 Seiten

Bewertungen unserer Redaktion und unserer Leser

Positiv aufgefallen
  • Gelungener Abschluss des Zweiteilers
  • Interessante Zusammenarbeit mit einem Feind
Negativ aufgefallen
Die Bewertung unserer Leser für diesen Comic
Bewertung:
3
(1 Stimme)
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Rezension vom: 20.10.2021
Kategorie: Wonder Woman
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