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Comic-Besprechung - Anonymous Noise 13

Geschichten:
Anonymous Noise 13
Autor und Zeichner:
Ryoko Fukuyama



Story:
Nino hat ihren Momo gefunden und festgestellt, dass auch bei ihm noch Gefühle da sind. So hat sich ihr Herzenswunsch erfüllt und sie könnte eigentlich zufrieden sind. Aber genau durch diese Entwicklungen versagt ihre Stimme und sie bekommt keinen gescheiten Ton mehr heraus, was sie nun verzweifeln lässt.

Denn eigentlich hat sie die Band und das Singen lieb gewonnen, will die Freunde nun eigentlich nicht im Stich lassen, gerade wo jetzt eine wichtige Konzertreihe ansteht. Und dann taucht auch noch Yuzu auf und konfrontiert sie mit einem Thema, das er eigentlich für sich behalten wollte – nun aber in der desolaten Situation raus kommt.



Meinung:
Der Band spinnt die Entwicklungen aus dem letzten weiter und es passiert im Grunde das, was sich schon dort angedeutet hat. Nino ist natürlich glücklich und zufrieden, dass sie ihrem Momo wieder gefunden hat und der nun endlich auch auf sie reagiert.

Aber auf der anderen Seite haben dann ihre Bemühungen und ihr Versprechen so gesehen keinen großen Sinn und Nährwert mehr. Also muss sie eigentlich auch nicht mehr singen können und das wirkt sich letztendlich natürlich auch auf ihre Stimme aus.

Und so steht die Band mit einem Dilemma da. Ausgerechnet jetzt greift der zurückgekehrte Yuzu zu einem letzten Mittel zurück, um das Blatt doch noch zu wenden, aber wird er damit letztendlich Erfolg haben können? Das ist wohl der Spannungsbogen in der Geschichte.

Letztendlich geht es auch jetzt immer noch mehr um die Dreiecksbeziehung und die erste Liebe zwischen den jungen Leuten, die immer noch kein wirkliches Ende gefunden hat. Das Musikbusiness ist nur zweitrangig und wird auch entsprechend lasch behandelt, was der Serie einiges an Kraft nimmt.



Fazit:
Anonymous Noise spielte die ganze Zeit mit Gefühlen und Erwartungen, fängt aber nun an, deutlich an Spannung zu verlieren, denn die Liebesgeschichte plätschert eher nur noch dahin und der Hintergrund ist zur reinen Staffage geworden, die nicht mehr wirklich zieht.



Anonymous Noise 13 - Klickt hier für die große Abbildung zur Rezension

Anonymous Noise 13

Autor der Besprechung:
Christel Scheja

Verlag:
Carlsen

Preis:
€ 6,99

ISBN 13:
978-3551737960

192 Seiten

Bewertungen unserer Redaktion und unserer Leser

Positiv aufgefallen
  • Noch einmal wird am Liebeskarussell gedreht
Negativ aufgefallen
  • Auch diesmal passiert nicht wirklich viel, dass die Story voran bringt
Die Bewertung unserer Leser für diesen Comic
Bewertung:
1
(2 Stimmen)
Bewertung
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Rezension vom: 12.02.2020
Kategorie: Mangas
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