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Comic-Besprechung - Justice League of America 2: Der Fluch des Kingbutcher

Geschichten:
Justice League of America 2: Der Fluch des Kingbutcher
Original:
Justice League of America # 7-11
Text: Steve Orlando
Zeichnungen und Tusche: Jamal Campbell, Andy McDonald und andere
Farben: Jamal Campbell, Hi-Fi und andere
Übersetzung: Christian Heiss

Story:
Batman hat sich dazu entschieden, auch noch eine andere Justice Leagie zu gründen, in der eher unbekanntere Helden zu finden sind, die wie er nicht unbedingt göttliche oder übermenschliche Fähigkeiten besitzen sondern eher technische Gimmicks und antrainiertes Können. Und mit Black Canary, Frost und Lobo sind sogar einige dabei, die eigentlich Verbrecher waren.

Nach der ersten Bewährungsprobe haben sich die Helden ein wenig zusammengerauft und besser kennengelernt. Das ist auch gut so, denn nun müssen sie sich einem Angreifer stellen, der einem ganz besonderen Weg folgt. Makson ist in einem abgelegenen Tal unter Monstern aufgewachsen und weiß genau, das die wahren Bestien die Menschen sind, was er nun ausnutzen will, um Rache zu nehmen.



Meinung:
Schon in der eigentlichen Justice League war Batman meistens immer ein wenig für sich und ist oft genug seine eigenen Wege gegangen, so dass man sich nicht wundern muss, dass er in Gotham City eine eigene kleine Truppe aufbaut, die ebenfalls aus Außenseitern besteht.

Lobo der außerirdische Schläger, Frost, die einst als Killer Frost gefürchtet war, kennen auch die andere Seite des Gesetzes. Black Canary ist die Erfahrene, die den Rest anleitet und zusammenhält, mehr noch als Batman selbst.

Diesmal müssen sie sich mit einem Wilden herumschlagen, der wie Tarzan in die Gegenwart zurückkehrt und wieder Fuß in seiner Familie zu fassen versucht, aber anders als dieser keine friedlichen Absichten gegenüber seinen Verwandten hegt, was auch mit den Helden zu einem Konflikt führt, so gut ihn auch einige verstehen mögen.

Und dann ist da auch noch der außerirdische Kingbutcher, der Schwierigkeiten macht, aber weitaus blasser als der erste Gegenspieler ist, weil einfacher gestrickt und und gezeichnet. So fällt der Band nach und nach in die übliche Soperheldenklopperei zurück, die man schnell wieder vergisst.



Fazit:
Justice League of America 2: Der Fluch des Kingbutcher bietet einen sehr interessanten Anfang, der auch das Team etwas spaltet, fällt dann aber in die klassische Superheldenaction zurück, die zwar solide gezeichnet ist, aber nichts an Überraschungen bietet, gerade einmal nette Teamdynamik.



Justice League of America 2: Der Fluch des Kingbutcher - Klickt hier für die große Abbildung zur Rezension

Justice League of America 2: Der Fluch des Kingbutcher

Autor der Besprechung:
Christel Scheja

Verlag:
Paninicomics

Preis:
€ 13.99

ISBN 13:
978-3741606854

116 Seiten

Bewertungen unserer Redaktion und unserer Leser

Positiv aufgefallen
  • Ein interessanter erster Gegner, den man gut versteht
  • Das Team entwickelt sich weiter
Negativ aufgefallen
Die Bewertung unserer Leser für diesen Comic
Bewertung:
1
(1 Stimme)
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Rezension vom: 16.05.2018
Kategorie: JLA
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