Nachdem Kiyoshis Fluchtplan entdeckt wurde hat dieser Angst von Gakuto verpfiffen zu werden. Diese Befürchtung ist allerdings unbegründet, da auch Gakuto ein gewisses Interesse daran hat, dass Kiyoshi die Flucht gelingt, weshalb sie kurzerhand beschließen sich zusammen zu tun. Während ihrer gemeinsamen Arbeit an dem Fluchtplan stoßen sie allerdings immer wieder auf neue Hürden und auch die Mitglieder des geheimen Schülerrats sind keine große Hilfe…

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Comic-Besprechung - Prison School 002

Geschichten:

Kapitel 9: Der Mann, der zu viel weiss

Mangaka: Akira Hiramoto

Kapitel 10: Help!

Mangaka: Akira Hiramoto 

Kapitel 11: First Mission

Mangaka: Akira Hiramoto 

Kapitel 12: Etwas, das ich über sie weiss

Mangaka: Akira Hiramoto 

Kapitel 13: Training Day

Mangaka: Akira Hiramoto 

Kapitel 14: Kiyoshis Rückkehr

Mangaka: Akira Hiramoto 

Kapitel 15: Brokeback Prison

Mangaka: Akira Hiramoto 

Kapitel 16: Underworld

Mangaka: Akira Hiramoto 

Kapitel 17: Panic Room

Mangaka: Akira Hiramoto 

Kapitel 18: Die Erwachsenen rafffen´s nicht

Mangaka: Akira Hiramoto



Story:

Nachdem Kiyoshis Fluchtplan entdeckt wurde hat dieser Angst von Gakuto verpfiffen zu werden. Diese Befürchtung ist allerdings unbegründet, da auch Gakuto ein gewisses Interesse daran hat, dass Kiyoshi die Flucht gelingt, weshalb sie kurzerhand beschließen sich zusammen zu tun. Während ihrer gemeinsamen Arbeit an dem Fluchtplan stoßen sie allerdings immer wieder auf neue Hürden und auch die Mitglieder des geheimen Schülerrats sind keine große Hilfe…



Meinung:

Sucht man auf der Rückseite des Manga nach dem Klappentext, so fällt einem wieder einmal das scheinbare Grundkredo der Serie ins Auge: „Verhältnis weiblicher Schüler zu männlichen… 200:1! Ein feuchter Traum scheint in Erfüllung zu gehen…“. Auf den zweiten Blick, fast schon ein bisschen getarnt, findet man dann aber doch auch noch eine etwas tiefer gehende Inhaltsbeschreibung. Wenn diese Tatsache als Wink mit dem Zaunpfahl noch nicht ausreicht, was für Inhalte dieser Manga hat, so tut die Charakterbeschreibung ihr übriges. Während man zu den meisten männlichen Figuren noch einigermaßen sinnvolle Informationen erhält, darf man sich bei den Damen über Beschreibungen wie „Wird von Kiyoshi beim Pinkeln beobachtet“ oder „Ihre üppige Oberweite sprengt jede Bluse“ freuen. Während man den ersten Teil dieser Serie, im Vergleich, noch als harmlos bezeichnen konnte wagt sich der zweite Band in die tiefsten, dunkelsten Regionen des Fanservice vor, in welchen nicht einmal die abgefahrensten Fetische mehr ein Tabu darzustellen scheinen. Dies fällt besonders stark auf, wenn eine der weiblichen Figuren eine vollkommen unnachvollziehbare Tätigkeit ausübt, welche offensichtlich nur dem Zweck dient diese in noch perverseren Posen zeichnen zu können.

Die Zeichnungen sind, dieses Mal, teilweise schon grenzwertig explizit, was besonders bei den unzähligen Pantyshots auffällt, die aufgrund des Stoffmangels schon kaum noch diesen Namen verdienen. Auch die im ersten Band so hoch gelobten Mimiken verschwinden langsam von der Bildfläche, zwar tauchen noch ein bis zwei dieser witzigen Gesichter auf, allerdings merkt man, dass diese Qualität anscheinend zugunsten gewisser „anderer Qualitäten“ etwas zurückgeschraubt wurde.

Neben all diesem plumpen Fanservice hat der Manga aber auch noch eine Story, die es relativ gut schafft den Leser bei der Stange zu halten. Obwohl nach wie vor einige essenzielle Fragen, wie beispielsweise „warum hat diese Schule einen Gefängnistrakt?“ oder „warum kann die erste Vorsitzende die Krähenschwärme rund um die Schule befehligen?“ nicht beantwortet werden und man auch langsam das Gefühl bekommt, dass man diese Tatsachen wohl einfach als gottgegeben hinnehmen muss, kommt trotzdem ein gewisses Interesse an den Geschehnissen auf und man will einfach wissen wie es weitergeht. Auch der Humor hat dieses Mal eine besondere Erwähnung verdient. Dieser ist nach wie vor ziemlich anzüglich und zeitweise etwas finster, zwingt einem beim Lesen aber gerade in der zweiten Hälfte des Mangas das ein oder andere Grinsen aufs Gesicht.



Fazit:

Eine relativ interessante Story, eine schöne Mischung aus anzüglichem und bösem Humor und viel, viel, viiieeeeel nackte Haut sind die wohl herausstechendsten Merkmale von Prison School 002. Abhängig davon was für ein Mensch man ist hat man beim Lesen dieses Mangas zwei Optionen: Entweder man erfreut sich an Humor und Story und erträgt dafür die Anzüglichkeiten oder aber diese sind für einen erst das sprichwörtliche Tüpfelchen auf dem I. So oder so kann ein Blick in diese Serie definitiv nicht schaden.



Prison School 002 - Klickt hier für die große Abbildung zur Rezension

Prison School 002

Autor der Besprechung:
Michael Schreiber

Verlag:
Egmont Manga

Preis:
€ 7.50

ISBN 13:
9783770484553

192 Seiten

Bewertungen unserer Redaktion und unserer Leser

Positiv aufgefallen
  • schön fieser "Knasthumor"
Negativ aufgefallen
  • teilweise grenzwertig explizite Zeichnungen
Die Bewertung unserer Leser für diesen Comic
Bewertung:
1
(1 Stimme)
Bewertung
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Rezension vom: 21.07.2015
Kategorie: Prison School
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