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Comic-Besprechung - Brynhildr in the Darkness 4Geschichten:Brynhildr in the Darkness 4 Autor und Zeichner: Lynn Okamoto Story: Inzwischen ist Ryouta ein wichtiger Verbündeter für die jungen Frauen geworden, die aus einem geheimen Forschungslabor geflohen sind und nun hoffen, in irgendeiner Form zu überleben. Aber das Medikament, dass dies absichert, beginnt immer mehr zu schwinden. Dabei hatte alles mit einem Deja-Vu angefangen, denn Ryouta hat in einer von ihnen seine beste Freundin Kuroneko wiedererkannt, auch wenn diese schon vor vielen Jahren durch seine Schuld ums Leben gekommen ist. Und wie der Zufall so spielt, sie ist der Schlüssel, um das Vermächtnis der Toten zu erfüllen. Immerhin sind die Magierinnen durch Experimente mit Zellen eines Aliens entstanden. Sie besitzen besondere psionische Kräfte, mit denen sie wunderbar als Soldaten oder Killer eingesetzt werden könnten, aber bekommen sie ihr Mittel nicht, sterben sie innerhalb weniger Stunden. Und genau das versucht Ryouta nun mit seinen Freunden zu beschaffen oder reproduzieren. Allerdings haben sie nicht so viel Zeit, denn die Organisation ist ihnen dicht auf den Fersen, haben eine ihrer fähigsten Killerinnen ausgeschickt, um die Entflohenen wieder einzufangen und ihre Helfer zu töten. Und sie steuert zielstrebig auf ihre Zielperson zu – Ryouta, der von dem Unheil nichts ahnt... Meinung: Der vierte Band von Brynhildr in the Darkness bringt die Helden zwar auch nicht weiter, aber die Geschichte ist dennoch nicht langweilig, wartet die Killerin, die auf die Gruppe angesetzt ist, doch auch noch mit einer netten Überraschung auf, die besonders Ryouta zu spüren bekommt. Der junge Mann steht ein wenig mehr im Mittelpunkt, ist der aktive Part der Geschichte, während die Magierinnen eher die Ruhe vor dem Sturm zu genießen versuchen und ihre Kräfte so gut wie gar nicht einsetzen. Stattdessen dürfen sie sich als Menschen weiterentwickeln, was in der Geschichte humorvolle Akzente setzt. Immerhin entwickelt sich das Katz-und-Maus-Spiel zwischen Ryouta und der Gegenspieler zum spannenden Höhepunkt, erfährt der Leser so nicht nur mehr über die Organisation und bekommt mit, was passiert, wenn die Wirkung des Medikaments nicht mehr da ist – sondern erfährt auch ein Geheimnis Ryoutas, das diesen auch zu etwas besonderem macht. Die Geschichte hat nun bewusst einen eigenen Kurs eingeschlagen, obwohl es natürlich Ähnlichkeiten zu Elfenlied gibt, aber die sind eher gering und dürften eher ein Pluspunkt sein, wenn Fans von Lynn Okamotos Ideen noch nicht genug bekommen können. Wie immer setzt die Handlung auf die Aufdeckung von Geheimnissen, Action und Romantik bleiben eher verhalten im Hintergrund. Fazit: Die vierte Ausgabe von Brynhildr in the Darkness setzt den Trend des Vorgängerbandes fort ohne dadurch weniger spannend zu werden, denn es werden nicht nur mehr Geheimnisse enthüllt, sondern auch neue Fragen aufgeworfen, die Lust darauf machen, mehr zu erfahren, zumal nun auch ein Wettlauf mit der Zeit beginnt. | ![]() |
![]() Brynhildr in the Darkness 4 Autor der Besprechung: Christel Scheja Verlag: Tokyopop GmbH Preis: € 6,50 ISBN 13: 978-3842009271 192 Seiten ![]() |

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Rezension vom: | 09.08.2014 | ||||||
Kategorie: | Mangas | ||||||
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