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Comic-Besprechung - Kyokai no RINNE 11
Geschichten:Kyokai no RINNE 11
Kapitel 1-10
Autor und Zeichner: Rumiko Takahashi
Story:
Zwar ist der Konflikt zwischen Rinne, Ageha und ihrem Katzendiener beigelegt, aber nun warten andere Schwierigkeiten auf den jungen Geisterjäger und seine Freunde. Ausgerechnet Sakura nascht ein Bonbon, das unsichtbar macht, allerdings nicht sie, sondern die Geister rund um sie herum.
Nun ist es an Rinne, seine Begleiterin und Freundin zu beschützen, denn die ruhelosen Seelen werden von dem Umstand nun auch noch angezogen und versuchen ihr Schaden zuzufügen, wo sie können. Während Sakura sich wundert, wo er eigentlich steckt, kämpft er tatsächlich um ihr Leben.
Dann fühlt sich ein Mädchen durch einen Geisterhund verfolgt und fürchtet um das Leben ihres neuen tierischen Freundes. Aber die Wahrheit ist eine ganz andere und erstaunlich für alle. Und das ist nur eines der kleinen Abenteuer, denen sich die beiden stellen müssen.
Denn auch diesmal haben die Katzendiener aus der Welt der Shinigami ein Wörtchen mitzureden, können und wollen sie doch Rinne und Co. nicht wirklich Frieden gönnen und stiften erneut einigen Unfrieden - wenn auch aus wichtigen Gründen, wie sich zeigt.
Meinung:
Vielleicht sollte Egmont langsam einmal den Klappentext von Kyokai no Rinne ändern, denn er wiederholt sich nun schon zum dritten oder vierten Mal und gibt den Inhalt nicht korrekt wieder, da auch diesmal der Vater des Shinigami keine Rolle spielt, dafür aber um so mehr Geister und Besucher aus seiner eigenen Welt.
Rumiko Takahashi bleibt ihrer Linie treu, eine Geschichte mit viel Humor, spannenden Abenteuern, unschuldiger Romantik und einem guten Schuss an freundschaftlichem Miteinander zu erzählen. Man merkt zwar schon, dass Rinne durchaus ein Auge auf Sakura geworfen hat, aber das ist kein Hauptthema.
Vielmehr spielt sie mit den Problemen und Abenteuern, die ein Geisterjäger haben kann, erlaubt sich, die Helden oder auch Gegenspieler in Fettnäpfchen tappen zu lassen und setzt die spannenden Moment mit einem Augenzwinkern in Szene. Dabei fällt ihr immer noch etwas Neues ein, so dass es nie langweilig wird und auch die Ermüdungserscheinungen wieder verschwinden.
Die Geschichten bleiben unterhaltsam, auch wenn die Entwicklung bei Charakteren und Hintergrund eher minimal ist. Aber die einfallsreichen Episoden und die humorvolle Aufbereitung entschädigen dafür und heben den Titel aus der Masse heraus.
Fazit:
Kyokai no Rinne ist auch zum elften Mal kurzweilige Lektüre mit viel Humor, die vor allem die Menschen in den Mittelpunkt stellt und dabei nie den augenzwinkernden Blick auf ihre Unzulänglichkeiten vergisst.
Kyokai no RINNE 11
Autor der Besprechung:
Christel Scheja
Verlag:
Egmont Manga
Preis:
€ 7,50
ISBN 13:
978-3770478903
192 Seiten
Bewertungen unserer Redaktion und unserer Leser
- Der Humor kommt auch weiterhin ohne Albernheiten aus
- Figuren und ihre Schicksale sind warmherzig miteinander verwoben ohne dabei übertrieben zu wirken
Die Bewertung unserer Leser für diesen Comic | ||
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(1 Stimme) | ||
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Rezension vom: | 28.03.2013 | ||||||
Kategorie: | Kyokai no Rinne | ||||||
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